Grüne Energie für den ländlichen Raum - ökologisch heizen mit BioLPG
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Krefeld (ots)
Anmoderationsvorschlag:
Wer gerne zu Bio-Lebensmitteln greift, findet in fast jedem Supermarkt ein breites Angebot. Wer hingegen umweltfreundlich heizen möchte, hat es schwer: Grüne Wärme ist in Deutschland noch immer die Ausnahme. Dabei entfällt mehr als die Hälfte des deutschen Energieverbrauchs auf die Wärmeerzeugung. Warum die Deutschen die Wärmewende links liegen lassen und welche Möglichkeiten es gibt, umwelt- und klimafreundlich zu heizen, weiß Helke Michael.
Sprecherin: In Deutschland gibt es noch sehr viel Nachholbedarf beim Thema Wärmewende, sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas:
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 27 Sek.): "Das liegt vor allem daran, dass die Politik primär die Energiewende im Strommarkt vorantreibt. Dass aber auch Heizungen ein erhebliches Potenzial haben, das ist leider kaum ein Thema. Ohne eine Wärmewende kann die Energiewende aber nicht gelingen. Dazu müsste neben energieeffizienter Heiztechnologie der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt deutlich steigen. Bislang liegt deren Anteil bei rund 13 Prozent."
Sprecherin: Mit biogenem Flüssiggas, dem sogenannten BioLPG, hat man nun aber die Möglichkeit, besonders umwelt- und klimafreundlich zu heizen.
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 39 Sek.): "Das ist ein neuer Energieträger, der aus organischen Rest- und Abfallstoffen sowie nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird. Biogenes Flüssiggas ist besonders emissionsarm: Je nach Rohstoffeinsatz bei der Herstellung lassen sich bis zu 90 Prozent CO2 gegenüber konventionellem Flüssiggas einsparen. Der Vorteil ist, dass beide Energieträger chemisch identisch sind. BioLPG ist genauso effizient und zuverlässig wie konventionelles Flüssiggas, Das heißt, es verbrennt nahezu rückstandslos und besitzt darüber hinaus die positiven Eigenschaften eines erneuerbaren Energieträgers."
Sprecherin: Und weil biogenes und konventionelles Flüssiggas in denselben Anlagen genutzt und im selben Behälter gelagert werden können, verursacht eine Umrüstung auf den neuen Energieträger auch keine zusätzlichen Kosten.
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 19 Sek.): "Grundsätzlich kommen konventionelles Flüssiggas und BioLPG als netzunabhängige Energieträger vor allem dort zum Einsatz, wo kein Anschluss an das Erdgasnetz vorhanden ist. Aktuell sind das rund 3,4 Millionen Wohnungen und 100.000 sogenannte Nichtwohngebäude in Deutschland."
Sprecherin: Aber nicht nur deswegen hat biogenes Flüssiggas, das es in Deutschland ab Herbst nur bei Primagas geben wird, genügend Potenzial für die Zukunft, denn...
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 31 Sek.): "Es wird zukünftig immer mehr Anlagen geben, die BioLPG herstellen. Zudem werden neue Einsatzstoffe für die Produktion erforscht, beispielsweise Algen, Holz oder Stroh. Ziel ist es, den neuen Energieträger künftig vollständig aus Abfall- und Reststoffen zu gewinnen. BioLPG leistet aber schon heute einen wichtigen Beitrag zu einer klimaschonenden Wärmeversorgung - und unsere Kunden haben die Möglichkeit, ihr Heizsystem fit für eine emissionsarme Zukunft zu machen."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie sich für die grüne Energie von Primagas interessieren, können Sie sich auf www.BioLPG.de ausführlich informieren.
Pressekontakt:
PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
ngorke@primagas.de
www.primagas.de
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c/o Ketchum Pleon GmbH
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2230
primagas@ketchumpleon.com
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