All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Hendricks will Steuerprivileg für Dienstwagen an Emissionen koppeln

Düsseldorf (ots)

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will die Steuerprivilegien für Dienstwagen an die Emissionen der Fahrzeuge koppeln. "Gerade angesichts der Dieselquote wäre es wünschenswert, wenn wir die hohen Steuervorteile für Dienstwagenfahrer stärker an ökologischen Kriterien ausrichten", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das ist schon lange überfällig", so die SPD-Politikerin. Hintergrund ist die noch vergleichsweise hohe Dieselquote bei Geschäftswagen von rund 70 Prozent.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 08.07.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Hendricks will Dieselsteuer erhöhen

    Düsseldorf (ots) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, die Steuerprivilegien für Diesel abzuschaffen. "Der Diesel hat eine steuerliche Bevorzugung nur verdient, wenn er sein Umweltversprechen einhält", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) und fügte hinzu: "Im Moment sieht es nicht danach aus." Sie sei generell dagegen, "isoliert ...

  • 08.07.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Union fordert Räumung linksextremistischer Zentren wie der "Roten Flora"

    Düsseldorf (ots) - Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster hat angesichts der G20-Krawalle die Räumung linksextremistischer Zentren wie der "Roten Flora" in Hamburg gefordert. "Linke Zentren wie die Rote Flora in Hamburg oder die Rigaer Straße in Berlin müssen konsequent dichtgemacht werden", sagte Schuster der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 07.07.2017 – 19:39

    Rheinische Post: Kommentar: Dieser Gipfel ist ein Desaster

    Düsseldorf (ots) - Eines kann man schon nach den ersten 24 Stunden des G-20-Treffens in Hamburg sagen: Diese Art von Gipfel braucht niemand. Verletzte Polizisten, verletzte Demonstranten. Eingeschlagene Schaufenster, angezündete Autos. Millionenschäden. Millionenkosten. Und: Nur geschützt von 20.000 Polizisten trifft sich eine illustre Gruppe wichtiger Staatschefs, um sich bei zentralen Zukunftsthemen der Welt, ...