All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Dobrindt nennt Rücktrittsforderungen an Seehofer kontraproduktiv und unfair

Düsseldorf (ots)

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die Rücktrittsforderungen aus der eigenen Partei an den Vorsitzenden Horst Seehofer kritisiert und dessen Gegner zu fairer und transparenter Konkurrenz aufgefordert. "Ich halte solche Beiträge in der jetzigen Phase einer historischen Situation für die CSU mit schwierigsten Verhandlungen in Berlin für kontraproduktiv und in Teilen auch unfair geführt", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die CSU müsse sich mit einem "schwierigen Wahlergebnis" auseinandersetzen und habe nun schwierige Gespräche über eine Jamaika-Koalition zu bewältigen. " Konkurrenzsituationen übrigens sind Normalität - nicht nur in der Politik, aber es sollte fair und transparent zugehen. Und daran sollten sich alle halten", sagte er. Die Forderungen nach einem Rücktritt von Seehofer als Parteichef waren aus einem Orts-, einem Kreisverband und aus dem Landtag gekommen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 12.10.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Dobrindt: Familiennachzug falsches Signal in die Welt

    Düsseldorf (ots) - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat den Nachzug von Familienangehörigen von Flüchtlingen als "falsches Signal in die Welt" bezeichnet. Die von der Union angestrebte weitere Aussetzung des Familiennachzugs von Menschen mit zunächst zeitlich begrenztem Schutz-Status solle zur Reduzierung der Flüchtlingszahl beitragen, sagte Dobrindt der ...

  • 11.10.2017 – 20:20

    Rheinische Post: Kommentar: Narretei werbefrei

    Düsseldorf (ots) - Düsseldorf ist reicher und besser verwaltet als Köln. In Fragen der Tradition kann die Landeshauptstadt von ihrer großen Schwester am Rhein indes lernen. "Von Werbung frei die Narretei" heißt dort der entscheidende Spruch. Und den sollten sich die Düsseldorfer zu Herzen nehmen, statt wie bei sportlichen Großveranstaltungen endlose Werbebanner vor die Bagagewagen zu spannen. Natürlich ist der ...