All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Avi Primor: Weg zum Dialog mit Hamas finden

Düsseldorf (ots)

Der frühere Botschafter Israels in Deutschland,
Avi Primor, hält es für falsch, einen Dialog mit der Hamas 
auszuschließen. Der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post 
(Samstagausgabe) sagte er: "Wenn die Hamas pragmatischer wird und an 
die Entwicklung der Wirtschaft zugunsten der Bevölkerung denkt, 
werden wir einen Weg finden." Die meisten hätten die Hamas wegen 
"sehr erfolgreicher sozialer Arbeit für die ärmsten Palästinenser" 
gewählt. Überlegungen, EU-Fördergelder von Entgegenkommen der Hamas 
abhängig zu machen, seien sinnvoll.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 27.01.2006 – 19:31

    Rheinische Post: Israel anerkennen

    Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Der Holocaust-Gedenktag gestern in Deutschland erinnert an das große Leid und das Unrecht, das die Nationalsozialisten den Juden zugefügt haben. Millionen Tote bleiben eine stete Mahnung zur Wachsamkeit gegenüber Intoleranz, Hass und Antisemitismus. Irans Staatspräsident Achmadinedschad hatte vor kurzem den Holocaust in Abrede gestellt und versucht, Fakten zu verbiegen. Er will - wie seine Vorgänger auch - den Staat ...

  • 27.01.2006 – 19:27

    Rheinische Post: Spiel mit der Größe

    Düsseldorf (ots) - Von Martin Kessler Es ist schon atemberaubend, welche Konzerngebilde künftig den globalen Markt beherrschen. Wenn der Inder Lakshmi Mittal beim Luxemburger Rivalen Arcelor zum Zuge kommt, schluckt nicht nur die Nummer eins die Nummer zwei des Weltstahlmarkts. Der neue Konzern wäre so groß wie die drei folgenden Stahlunternehmen zusammen. Die neue Marktmacht könnte Abnehmer das Fürchten ...

  • 27.01.2006 – 19:20

    Rheinische Post: Abschied von Johannes Rau

    Düsseldorf (ots) - Von Sven Gösmann Johannes Rau ist tot. Für mehr als einen Moment hat das politische Deutschland gestern den Atem angehalten. Zu wichtig ist der frühere Bundespräsident und NRW-Ministerpräsident für die vergangenen Jahrzehnte dieser Republik gewesen. Rau hat viele Spuren über seine Zeit hinaus hinterlassen. In NRW, seiner Machtbasis und bis auf die letzen Jahre seines Lebens auch seine ...