Straßenverkehrsunfälle im September 2024: 9 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat
Zahl der Verkehrstoten gegenüber September 2023 ebenfalls gesunken
WIESBADEN (ots)
Im September 2024 sind in Deutschland rund 35 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 9 % oder 3 400 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 283 Personen. Die Polizei registrierte im September 2024 insgesamt 213 300 Straßenverkehrsunfälle und damit 3 % oder 6 000 weniger als im Vorjahresmonat.
Im Zeitraum Januar bis September 2024 erfasste die Polizei 1,9 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit in etwa so viele wie im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 220 900 Unfälle mit Personenschaden, bei denen 2 122 Menschen getötet wurden. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 (-1 %) gesunken. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden nahm um 2 900 (-1 %) ab. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sank im selben Zeitraum um 2 % oder 4 900 auf 275 800.
Weitere Informationen:
Detaillierte Ergebnisse einschließlich der Angaben für alle 16 Bundesländer bietet die Tabelle "Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen" auf der Themenseite "Verkehrsunfälle" im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes.
Wichtiger Hinweis zur Datenbank GENESIS-Online:
Seit dem 5. November 2024 ist die neue Nutzeroberfläche unserer Datenbank als Hauptversion verfügbar und hat damit das Beta-Stadium verlassen. Die neue Oberfläche bietet schnellere Datenabrufe sowie intuitive Recherche- und Anpassungsmöglichkeiten von Tabellen. Zudem haben sich die Struktur des maschinenlesbaren Flatfile-CSV-Formats und das Datenausgabeformat bei Tabellen-Downloads geändert. Detaillierte Informationen dazu sowie weitere wichtige Hinweise zum Release bietet die Infoseite zum neuen GENESIS-Online.
Diese Pressemitteilung ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.
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