Hertha BSC kooperiert mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
Der Hauptstadtclub wird in den kommenden drei Jahren eng mit den Blau-Weißen aus der brandenburgischen Landeshauptstadt zusammenarbeiten.
Berlin/Potsdam - Die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA und der 1. FFC Turbine Potsdam haben für die kommenden drei Jahre eine Kooperation vereinbart. Die Berliner werden die Blau-Weißen aus der brandenburgischen Landeshauptstadt während dieser Zeit finanziell unterstützen und auf sportlicher und inhaltlicher Ebene mit Turbine kooperieren, darüber hinaus werden beide Clubs bei verschiedenen Marken- und Kommunikationsmaßnahmen zusammenarbeiten. Die Kooperation ist ein weiterer Baustein des CSR-Engagements von Hertha BSC, bei dem stets die Vereinswerte Vielfalt und Fortschritt im Mittelpunkt stehen.
"Hertha BSC freut sich, in den kommenden Jahren mit einem der erfolgreichsten Vereine im deutschen und europäischen Frauenfußball zu kooperieren", sagt Präsident Werner Gegenbauer. "Mit unserer Zusammenarbeit möchten wir gemeinsam den Fußball in Berlin und Brandenburg stärken. Wir sind überzeugt davon, dass beide Clubs von dieser Kooperation profitieren werden!"
Auch Turbine-Präsident Rolf Kutzmutz zeigte sich hocherfreut über die künftige Zusammenarbeit: "Turbine Potsdam als reiner Frauenfußballverein steht überwiegend mit Lizenzvereinen im sportlichen Wettbewerb. Durch die Kooperation mit Hertha BSC bekommen wir eine wirksame Unterstützung. Wir freuen uns sehr und werden alles dafür tun, dass sich unsere Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet. Die Blau-Weißen aus Berlin und Potsdam finden sich, wie Havel und Spree sich längst gefunden haben."
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