All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten zu Bund der Vertriebenen/Erika Steinbach

Stuttgart (ots)

Dass Steinbach mehr Getriebene als Treibende
ist, zeigt der gestrige Kompromiss: Der Bund der Vertriebenen meldet 
sie allem Ungemach zum Trotz nicht als Stiftungsratsmitglied an, 
fordert die Bundesregierung aber auf, ihrer Berufung nicht im Weg zu 
stehen. Ja, das ist ein Demokratietest. Eine Prüfung von Klarheit und
Vernunft. Über alle Grenzen hinweg.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.11.2009 – 18:45

    Stuttgarter Nachrichten: zu Studentenprotest

    Stuttgart (ots) - Die Art, wie deutsche Unis die Großreform umsetzten, war teilweise an Gedankenlosigkeit einer akademischen Einrichtung unwürdig. Wenn an manchen Universitäten der Stoff eines vierjährigen Magister-Studiums einfach in das Korsett eines dreijährigen Bachelor-Abschlusses gezwängt wird - dann ist das Resultat klar: Dauerstress, ein Staccato an Prüfungen und ein Lernen, das keinen Raum für ...

  • 15.11.2009 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zu Robert Enke

    Stuttgart (ots) - Robert Enkes schreckliches Ende trifft die innere Befindlichkeit der Menschen, die mehr und mehr fürchten, mit den rasant wachsenden Anforderungen einer globalisierten Welt nicht Schritt halten zu können. In dieser Hinsicht ist das strikt erfolgsorientierte und bisweilen unmenschliche Geschäft des Profifußballs nur Gleichnis für eine Gesellschaft, die mit fatalistischer Eigendynamik ihre ...

  • 13.11.2009 – 18:22

    Stuttgarter Nachrichten: SPD-Parteitag

    Stuttgart (ots) - Sigmar Gabriel tut gut daran, zu ergründen, was mit dieser SPD zu bewerkstelligen ist. Bei aller unverhohlenen Vorliebe für einen realpolitischen Kurs kann er sich die Partei dazu nicht schnitzen. Er muss sie überzeugen, dass eine allzu starke Anbiederung an die Linke in die Irre führt. Das dauert und kostet Nerven. Die SPD ist eine Partei im Prozess. In einigen Jahren erst wird Gabriel die ...