All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: kurzfristige Finanzspritze

Stuttgart (ots)

Die kurzfristig verabreichte Finanzspritze
dieses Sonntags wird deshalb nur der Auftakt sein für eine 
intensivfiskalische Betreuung. Athen braucht ein klares 
Kontrollregime von EU und IWF - sofort, wenn die Hilfsmilliarden 
fließen. Genauso dringend ist es, den Zockern an den Börsen Einhalt 
zu gebieten. Die laufen sich schon warm, um die nächsten 
Krisenkandidaten Italien, Spanien und Portugal in die Knie zu zwingen
- und damit Euro-Europa. Es geht wirklich ums Ganze.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 09.04.2010 – 19:28

    Stuttgarter Nachrichten: Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen in Brandenburg

    Stuttgart (ots) - In Guantánamo sitzen keine Parksünder, sondern Leute, die dem Terrorsumpf mindestens nahestehen und die ihre Gefährlichkeit selbst immer wieder durch eigene Aussagen außer Zweifel stellen. So ein Sicherheitsrisiko ins Land zu holen ist weder ein "solidarischer" Akt noch ein Freundschaftsbeweis gegenüber Obama, sondern ...

  • 08.04.2010 – 23:04

    Stuttgarter Nachrichten: Lehrlinge

    Stuttgart (ots) - Wenn 21,5 Prozent der Lehrverträge vorzeitig gelöst werden, ist das ein Alarmsignal. Natürlich sind die Schuldigen schnell ausgemacht: das Schulsystem generell, die Berufsschulen im Speziellen, die Elternhäuser sowieso. Was im Prinzip stimmt: Jugendliche sind Spiegelbild der Gesellschaft und keine isolierte Randgruppe. Man wird wieder über alte Tugenden reden müssen, wenn's heute um die Ausbildungsreife geht. Eine Reife übrigens, die ohne ...

  • 08.04.2010 – 23:04

    Stuttgarter Nachrichten: Lehrlinge

    Stuttgart (ots) - Wenn 21,5 Prozent der Lehrverträge vorzeitig gelöst werden, ist das ein Alarmsignal. Natürlich sind die Schuldigen schnell ausgemacht: das Schulsystem generell, die Berufsschulen im Speziellen, die Elternhäuser sowieso. Was im Prinzip stimmt: Jugendliche sind Spiegelbild der Gesellschaft und keine isolierte Randgruppe. Man wird wieder über alte Tugenden reden müssen, wenn's heute um die Ausbildungsreife geht. Eine Reife übrigens, die ohne ...