All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steuerpolitik

Stuttgart (ots)

Die Vermögensteuer taugt allenfalls als Mobilisierungsinstrument für Grüne und Rote im Wahlkampf. Sollte es tatsächlich zu einer eigenen Mehrheit von Grünen und Roten im Herbst nächsten Jahres kommen, dürften einer linken Bundesregierung andere Vorhaben mehr am Herzen liegen, als eine rechtlich heikle Steuer neu einzuführen, von deren Aufkommen sie nicht einmal profitieren könnte: Die Vermögensteuer steht nämlich nur den Ländern zu

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 21.11.2012 – 21:49

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Waffenstillstand

    Stuttgart (ots) - Das Interesse, sich Ägypten zu verpflichten, reicht weit über diesen Tag und diese Waffenruhe hinaus. Will Israel seine Blockade-Politik gegen Gaza wirksam und die neue Bedrohung durch militante islamistische Kampfgruppen auf dem ägyptischen Sinai unter Kontrolle halten, braucht das Land ein Mindestmaß an Mitwirkung seitens der Regierung in Kairo. Die Hamas wiederum vermag den eisernen Griff der ...

  • 20.11.2012 – 22:07

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts

    Stuttgart (ots) - Der Arbeitgeber Kirche muss sich fragen lassen, ob er unterm Deckmantel der gesetzlich garantierten Selbstständigkeit wirklich rigoros fragwürdige Lohn-Modelle durchsetzen will. Ob es wirklich mit dem christlichen Selbstverständnis vereinbar ist, auf Sonderrechte bei Tarifvertragsgesetz, Koalitionsfreiheit und Streikrecht zu pochen - erst recht, ...

  • 19.11.2012 – 22:24

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Waffenregister

    Stuttgart (ots) - Vom Waffenregister unbehelligt bleiben leider jene, die etwa zehn Millionen Waffen in ihrem Besitz haben, ohne sie angemeldet zu haben. Relikte aus der Karteikarten-Epoche dezentraler Ordnungsbehörden, in der jeder für sich Buch führte und nur selten Dritte Zugang zu den Daten hatten. Auskünfte innerhalb der Ämter oder gar an ausländische Fahnder zu deutschen Waffen? Fehlanzeige. Die Zeiten haben ...