All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Familienpolitik

Stuttgart (ots)

Schlimmer geht's nimmer. Sagenhafte 200,3 Milliarden Euro buttert der Staat jedes Jahr an Förderinstrumenten, Geldtransfers, Steuernachlässen und Versicherungsleistungen in die Familienpolitik. Eine Summe, die fünf Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht. Und was kommt dabei raus? Nicht viel mehr als ein teures, wirkungsloses, kontraproduktives und wenig effektives Sammelsurium. Die Mittel müssen gezielter dort eingesetzt werden, wo sie wirklich benötigt werden - vor allem in den Ausbau von Kitas und in die individuelle Förderung von Kindern.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 01.02.2013 – 21:50

    Stuttgarter Nachrichten: Sicherheitskonferenz

    Stuttgart (ots) - Die Europäer werden mit neuen Konfliktherden zunehmend selber klar kommen müssen. Schließlich helfen alle amerikanischen Bekenntnisse zu Europa und zur Nato nicht über zwei harte Tatsachen hinweg: Amerikas Kräfte schwinden nach den irrwitzig teuren, im Ergebnis aber mageren Kriegen im Irak und in Afghanistan. Hauptgeldgeberin der extrem verschuldeten USA ist faktisch die Kommunistische Partei ...

  • 31.01.2013 – 22:42

    Stuttgarter Nachrichten: Steuereinnahmen

    Stuttgart (ots) - Der schwarz-gelben Bundesregierung von Angela Merkel ist es nicht einmal im Ansatz gelungen, durch Sparmaßnahmen den Haushalt zu sanieren und den Staat wetterfest zu machen. Man kann sich ausmalen, was nun kommt, da die Zeiten wieder schlechter werden, die Ausgaben aber Jahr für Jahr weiter steigen: Es geht finanziell wieder rasant bergab, die Schuldenbremse wird nicht greifen, weil den Politikern der ...

  • 30.01.2013 – 20:18

    Stuttgarter Nachrichten: Zuwanderung

    Stuttgart (ots) - Ein Land, das signifikant stärker von zeitlich begrenzt benötigten Hilfskräften angesteuert wird als von Studenten und IT-Fachkräften, sollte sich sehr genau überlegen, ob es sich mit dieser Entwicklung zufrieden geben und rühmen sollte. Unterm Strich verbirgt sich hinter dem politischen Selbstlob weiter die Feststellung, dass Deutschland für die meisten Zuwanderer nicht als Markt für junge ...