All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Erdogan-Besuch

Stuttgart (ots)

Deutschland wird Erdogans Auftritt verkraften. Gut finden muss es ihn nicht. "Unsere Demokratie hält es aus, wenn sich Erdogan an seine Landsleute wendet", gibt sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu Recht betont gelassen. Dann wird man abwarten müssen, wie der streitbare wie unberechenbare türkische Premier sein deutsches Podium nutzt. Um ihm unmissverständlich klarzumachen: Türkischen Wahlkampf wird man akzeptieren, türkische Politkrawalle nicht.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 18.05.2014 – 20:15

    Stuttgarter Nachrichten: zum Schweizer Volksentscheid über den Mindestlohn

    Stuttgart (ots) - "Gewiss - in der Schweiz, die gerade erst die Einwanderung begrenzt hat, spielte durchaus auch die Furcht vor zu vielen ausländischen Arbeitnehmern eine Rolle. So gab es Befürchtungen, ein hoher Mindestlohn könne die Schweiz noch attraktiver für Zuwanderer machen. Doch offenbar verfehlten auch Stimmen ihre Wirkung nicht, die vor einem Verlust von ...

  • 17.05.2014 – 21:42

    Stuttgarter Nachrichten: Sollen Krankenkassen auch Unverheirateten beim Kinderwunsch helfen?

    Stuttgart (ots) - Immer mehr Kinder erblicken in nichtehelichen Partnerschaften das Licht der Welt. Das mag man bedauern, ist aber so. Der Gesetz¬geber ist mehr und mehr bereit zu akzeptieren, dass Familie dort ist, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen. In diesem Sinne sollten Kassen auch den Kinderwunsch unverheirateter Paare unterstützen ...

  • 16.05.2014 – 21:35

    Stuttgarter Nachrichten: zu Europawahlen:

    Stuttgart (ots) - Es ist also wie immer, wenn Europa zu den Wahlurnen ruft: Das Interesse der Wähler und Wählerinnen ist gering - längst auch in Deutschland. Man kann's drehen und wenden, wie man will: Europa macht nicht an, wirkt als Großes und Ganzes mäßig überzeugend, wenig zwingend. Eine Wirtschaftsgemeinschaft? Nun gut. Eine Friedensversicherung? Na und? Parolen, von den Bürgern für selbstverständlich ...