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Umfrage: Notebook holt auf - Die energieeffiziente Alternative zum Desktop-PC ist in immer mehr Haushalten zu finden

Berlin (ots)

Stromsparende Computer sind auf dem Vormarsch,
nicht nur auf der Cebit. Das Notebook, als energieeffiziente 
Alternative zum klassischen PC, ist bereits in 41 Prozent der 
deutschen Haushalte angekommen, wie eine von Forsa durchgeführte 
repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag der Deutschen 
Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz
zeigt. Seit 2006 hat der Einsatz der tragbaren Computer um 9 Prozent 
zugenommen. Der Griff zum Notebook wirkt positiv auf Stromverbrauch 
und -kosten, denn im Vergleich zum klassischen PC spart der mobile 
Rechner mehr als 70 Prozent der Energie.
Notebooks sind wesentlich stromsparender als ein PC mit 
vergleichbarer Ausstattung samt Monitor. Denn um eine möglichst lange
Akkulaufzeit zu erreichen, werden sie von den Herstellern auf 
effiziente Energienutzung ausgerichtet. Im Vergleich zu einem 
durchschnittlichen Computer lassen sich mit einem Laptop rund 35 
Euro* Stromkosten im Jahr einsparen. Bei einer Leistungsaufnahme von 
etwa 30 Watt im Normalbetrieb, zahlt man für den mobilen PC nur rund 
10 Euro* Stromkosten jährlich. Ein durchschnittlicher Desktop-PC mit 
Monitor verbraucht hingegen etwa 150 Watt im Betrieb und wirkt sich 
mit rund 45 Euro* auf die Stromrechnung aus. Die Initiative 
EnergieEffizienz empfiehlt Verbrauchern deshalb beim Kauf eines 
Computers zum Laptop zu greifen, um Stromverbrauch und -kosten zu 
senken.
Aber auch wenn gerade kein Computerkauf ansteht, lassen sich mit 
der Energiesparfunktion des PCs Strom und Geld sparen. Das 
Powermanagement kann die Leistungsaufnahme des Computers um bis zu 90
Prozent reduzieren. Eine ausführliche, schrittweise Anleitung zur 
optimalen Einstellung der Stromsparfunktionen bei verschiedenen 
Betriebssystemen gibt es unter www.stromeffizienz.de oder bei der 
kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734.
Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen 
Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft
- EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und 
gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Das Meinungsforschungsunternehmen Forsa befragte im November 2008 
im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz über 2.000 
Privathaushalte. Mehr zur Umfrage unter www.stromeffizienz.de.
* Annahmen: 4 Stunden Betrieb, 20 Stunden Stand-by an 335 Tagen im
Jahr, Strompreis 20 Cent/kWh.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Kerstin Hausmann,
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-752, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
hausmann@dena.de, Internet: www.dena.de

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