Sozialverband Deutschland (SoVD)
Impulse für mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit in der Verkehrspolitik
NABU und Sozialverband Deutschland (SoVD) stellen Studie vor
Berlin (ots)
Datum: 27. November 2020
Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die notwendige Senkung des CO2-Ausstoßes im Verkehrsbereich wird häufig mit dem Argument kritisiert, dass unterer Einkommensschichten dann noch weniger Zugang zu Mobilität hätten. Doch bedeutet mehr Klimaschutz im Verkehrssektor tatsächlich automatisch eine zusätzliche Belastung für einkommensschwache Haushalte? Wie kann verhindert werden, dass ärmere Haushalte durch die Verkehrswende noch ärmer werden? Wer profitiert von der gegenwärtigen Verkehrs- und Steuerpolitik und für wen würde sich in einem stärker an Klimaschutzzielen orientierten System etwas ändern? Wie können gesellschaftliche Teilhabe und Klimaschutz in Einklang gebracht werden?
Diese und weitere Fragen hat das Öko-Institut in einer neuen Studie ausgewertet, die Ihnen der NABU und der Sozialverband Deutschland (SoVD) gerne im Rahmen einer Online-Pressekonferenz vorstellen möchten. Im Fokus stehen dabei unter anderem Instrumente wie die Pendlerpauschale, die Dienstwagenregelung, Kaufprämien oder auch die Kfz-Steuer.
Termin: 27. November 2020, 9:00 bis 10:00 Uhr
Ort: via Zoom
mit:
Jörg-Andreas Krüger, NABU-Präsident
Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, Vize-Präsidentin Sozialverband Deutschland (SoVD)
Ruth Blanck, Senior Researcher Ressourcen & Mobilität Öko-Institut
Daniel Rieger, Leiter Verkehrspolitik, NABU Bundesverband
Fabian Müller-Zetzsche, Leiter Sozialpolitik, Soziaverband Deutschland (SoVD)
Pressekontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
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