Mitteldeutsche Zeitung: zur Nutzung von Twitter und Facebook durch Landespolitiker
Halle (ots)
Als Normalbürger kann man auch ganz gut ohne Twitter-Account leben. Aber der Dienst und auch Facebook bergen für Politiker einiges Potenzial, weil sie direkt mit Bürgern ins Gespräch kommen können. Die kommen aber nicht von selbst. Nur einen Account zu haben, genügt nicht. Das wäre so, als ob man sich auf den Markt stellt und wartet, dass man angesprochen wird. Man muss in den neuen Medien konkrete Angebote machen - wie eben Gabriel.
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