All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Resolution zur Medizinischen Fakultät in Halle Allianz kämpft für Uni-Medizin

Halle (ots)

Im Süden von Sachsen-Anhalt hat sich eine "Zukunftsallianz für Gesundheit" gegründet, die sich dafür einsetzt, dass die Medizinische Fakultät der Universität Halle erhalten bleibt. Das berichtet die in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Sonnabend-Ausgabe. In einer Resolution fordern Dutzende von Verbänden, Firmen und Kommunen von der Landesregierung eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt der Medizinischen Fakultät als Vollfakultät. Angeschoben hatte die Aktion die Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Unterschrieben wurde die Resolution nicht nur von vielen Ärzteverbänden, sondern auch von Unternehmen wie Kathi und Halloren sowie der Eisleber Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (SPD). Hintergrund sind Forderungen der Landesregierung nach gravierenden Strukturveränderungen an der Medizinischen Fakultät. Dort wird nun befürchtet, dies könne dazu führen, dass die Universitätsmedizin in Halle auf kurz oder lang ausblutet.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 26.07.2013 – 18:27

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Papst in Brasilien

    Halle (ots) - Franziskus hat angefangen, das Papsttum zu reformieren. Das sagt auch der brasilianische Befreiungstheologe Leonardo Boff. Hoffentlich zu Recht. Das sagen nicht nur Katholiken, die sich wünschen, dass ihre Kirche wieder einmal ankommt in der Gegenwart. Auch, was die Kritik an dieser Gegenwart angeht. Das sagen auch Menschen, die nichts mit der Kirche zu tun haben. Keiner Frau auf der Welt ist mit dem Verbot ...

  • 26.07.2013 – 18:25

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Baumarkt Bahr

    Halle (ots) - Solche Folgeinsolvenzen, bei denen gesunde Unternehmen unverschuldet von kranken mitgerissen werden, gibt es immer wieder. Dies hat häufig damit zu tun, dass Geldgeber das Vertrauen in ein Geschäftsmodell verlieren, obgleich es wie bei Max Bahr noch funktioniert. Die Verquickung mit dem Mutterkonzern, der Praktiker AG, zu der Bahr seit 2007 gehört, spielt da ebenso hinein wie die unklare Trennung zwischen ...

  • 25.07.2013 – 19:17

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Geringverdienern

    Halle (ots) - Es gibt in Europa Länder wie Dänemark oder Schweden, die eine hohe Beschäftigungsquote haben - und relativ wenige Geringverdiener. Jedes Land kann also selbst entscheiden, mit welcher Strategie es Jobs schafft. Wachstum ist wichtig, klar. Aber auch die Politik kann dazu beitragen, dass die Lohnkluft wieder geringer wird - wenn sie das will. Mit einem einheitlichen Mindestlohn etwa, der ohne Jobverluste ...