All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Siemens

Halle (ots)

Im Zentrum des fortgesetzten Kommunikationsdesasters steht Aufsichtsratschef und Oberaufseher Gerhard Cromme. Der 70-jährige klammert sich verbissen an seine letzte Machtbastion in der deutschen Wirtschaft. Dabei wäre sein Rücktritt nach dem bei Thyssen-Krupp auch bei Siemens nun gut nachvollziehbar. Wenn Siemens in der Führung schon erkennbar auf einen Neuanfang zusteuert, muss sich auch Cromme in die Pflicht nehmen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 18.09.2013 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Bundestagswahl Ex-Ministerpräsident Böhmer für große Koalition

    Halle (ots) - Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), hat sich für eine große Koalition aus CDU und SPD nach der Bundestagswahl ausgesprochen. "Angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat wäre eine große Koalition diejenige Konstellation, mit der sich in Deutschland noch am ehesten etwas bewegen ließe", sagte er der in ...

  • 18.09.2013 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Linke Bartsch warnt vor Scheitern der Linken in Hessen

    Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, hat vor einem Scheitern der Linken bei der hessischen Landtagswahl gewarnt. "Hessen hat eine herausragende Bedeutung für die Gesamtpartei", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wenn wir in Hessen nicht in den Landtag kommen, dann müssen wir, ...

  • 17.09.2013 – 18:34

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Kampf der EU gegen Designerdrogen

    Halle (ots) - Die EU springt auf einen Zug auf, der eigentlich längst abgefahren ist. Und ihr sind die Hände gebunden. Brüssel hat keine Zuständigkeit, um die Mitgliedstaaten zu schärferen Strafen für Händler oder Konsumenten zu zwingen. Da kommt der Vorschlag, das bestehende Verbotsverfahren zu straffen, zwar gerade recht. EU-Parlament und Mitgliedsstaaten müssen sich damit auseinandersetzen. Aber es bleibt ...