All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu CDU/CSU

Halle (ots)

Wenn die Union nicht gemeinsam in einen Bundestagswahlkampf zieht, ist es vorbei mit der stabilen Mehrheit. Umso verwunderlicher ist es daher, wie lange die CSU ihren Konfrontationskurs gegen die CDU gefahren hat. Lächerlich und kindisch wirkte die mangelnde Einigungsfähigkeit nach außen, für die Betroffenen und für die Schwesterparteien war sie verheerend. In der SPD berauscht man sich gerade an Schulz - es herrscht Aufbruchstimmung. Von der Union kann man das nicht behaupten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 30.01.2017 – 18:52

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahnchef Grube

    Halle (ots) - Grube soll erbost über den Bund sein, weil sich dieser als Bahn-Eigentümer angeblich nicht an Absprachen gehalten habe. Statt der vereinbarten Vertragsverlängerung von drei Jahren soll er im Aufsichtsrat plötzlich nur zwei Jahre angeboten haben. Trifft das zu, wäre dies tatsächlich ein Vertrauensbruch. Die Bahn befindet sich mitten im Umbau, sie braucht eine handlungsfähige Führung. Ein Top-Manager ...

  • 29.01.2017 – 19:18

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump

    Halle (ots) - Eine Bundesrichterin hob Teile des Dekrets auf - und zwar für jene Menschen, die auf US-Flughäfen festsaßen. Mit Blick auf syrische Kriegsflüchtlinge ist zudem klar: Das Dekret verstößt gegen die Genfer Flüchtlingskonvention, die von den USA unterzeichnet wurde. Sie dürfen keinen Flüchtling in ein Land zurückschicken, in dem Gefahr besteht, dass dort sein Leben oder seine Freiheit bedroht wäre. Sollte Trump an dem Dekret festhalten, beginnt der ...

  • 29.01.2017 – 19:15

    Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD/Schulz

    Halle (ots) - Dennoch gilt: Allein mit einem neuen Trainer verschwinden nicht alle Schwierigkeiten wie von allein. Der Verein SPD soll Menschen zusammenbringen, die sich oft nicht mehr zusammengehörig fühlen. Die Partei braucht Stimmen aus der Gruppe der Aufsteiger, die von der von den Sozialdemokraten angetriebenen Bildungsexpansion profitiert haben, genauso wie eine starke Unterstützung aus der klassischen ...