All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Autobranche

Halle (ots)

Bei der Mobilität wird vieles mit dem Weg von der Kutsche zum Automobil verglichen. Kanzlerin Angela Merkel hat das erkannt und beklagt. Mehrfach hat sie ihre Skepsis über die Entwicklung der Autobranche geäußert. Sie hat an den letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. erinnert, der auf Pferde setzte und das Auto als "vorübergehende Erscheinung" bezeichnete. Sie hat gesagt, es sei nicht klar, ob die Autokonzerne lern- und entwicklungsfähiger sind als die Kutschenbauer des 19. Jahrhunderts, von denen ja kaum einer überlebt habe.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.07.2017 – 19:17

    Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Migration

    Halle (ots) - Tatsächlich aber geht es um das Miteinander der Union mit den vier in anderen Fragen so rebellischen Mitgliedstaaten. Dass Fico zwar über Fischstäbchen redete, allerdings noch eine Botschaft in Sachen Flüchtlinge im Gepäck hatte, machte die Sache leichter. Die Kommission darf hoffen, sich mit ein paar Leitlinien zur Lebensmittelqualität einen Kompromiss in der Asylpolitik zu erkaufen. Die EU braucht ...

  • 27.07.2017 – 19:16

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Transgender

    Halle (ots) - Je weniger der Präsident an echten politischen Erfolgen vorzuweisen hat, desto schamloser schürt er Vorurteile und Ressentiments gegen Minderheiten. Von materieller Not getriebene Einwanderer, kriminelle Drogenschmuggler und islamistische Terroristen verschmelzen in seinen Reden inzwischen zu einer diffusen, gefährlichen Masse. Und nun beginnt Trump auch noch, sexuelle Minderheiten zu diskriminieren. Es ...

  • 27.07.2017 – 19:14

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Surfen am Arbeitsplatz

    Halle (ots) - Digitalisierung bedeutet eben nicht nur, dass Chipkarten Eingangstüren öffnen, Dokumente per Mail verschickt werden und Computerprogramme die weltweite Kommunikation beschleunigen. Digitalisierung bedeutet auch ein Umdenken in den Arbeitsabläufen und Strukturen. Die technische Entwicklung ist so rasant und wird nach Expertenmeinung noch an Tempo gewinnen, so dass Teamarbeit immer wichtiger wird. ...