All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Leseschwäche bei Schülern

Halle/MZ (ots)

Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Wenn es hier hapert, führt das nicht nur zu Problemen im Deutschunterricht, sondern in fast allen Fächern. Und der durch die Pandemie entstandene Rückstand ist bei vielen so groß, dass er nebenbei nicht durch ein paar Nachhilfestunden aufgeholt werden kann.

Für die Politik bedeutet das: Das bisherige Nachholprogramm, das bei der Aufarbeitung von Lernlücken helfen soll, reicht nicht aus. Bund und Länder müssen nachlegen. Zudem ist es eine Überlegung wert, auf welche Schlenker im Lehrplan man ausnahmsweise verzichten kann, um den Schülern lieber mehr Zeit zu geben, bei grundlegenden Kompetenzen nachzuschärfen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 15.03.2022 – 17:45

    Mitteldeutsche Zeitung zur Bundeswehr

    Halle/MZ (ots) - Verändern muss und wird sich hingegen das, was neudeutsch "Mindset" heißt - also das Bewusstsein, mit dem die Gesellschaft im Allgemeinen und die Streitkräfte im Besonderen auf das Militärische blicken. Plötzlich wird es vom lästigen Beiwerk zur Überlebensnotwendigkeit, die jedem Bürger unmittelbar einleuchtet. Das wird sich tief einbrennen in Köpfe und Herzen von über 80 Millionen Menschen. ...

  • 14.03.2022 – 20:00

    Ukraine-Krieg/Polizei/Sicherheit / Immer mehr Anfeindungen gegen Russen in Sachsen-Anhalt

    Halle/MZ (ots) - Seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine werden Menschen mit russischen Wurzeln in Sachsen-Anhalt immer häufiger Opfer von Anfeindungen: Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) wurden bis zur vergangenen Woche 15 Straftaten in diesem Zusammenhang festgestellt. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Dienstagsausgabe. ...

  • 14.03.2022 – 17:53

    Mitteldeutsche Zeitung zu Wirecard

    Halle/MZ (ots) - Schwer zu glauben ist aber, dass ausgerechnet Wirecard-Chef Markus Braun vom kriminellen Treiben über Jahre nichts mitbekommen haben will. Seine Anwälte dürften einiges zu tun haben, um das bei einem möglichen Prozess zu belegen. Dazu kommen noch Zeugenaussagen, die ihren Mandanten schwer belasten - und Brauns Ruf als Kontrollfreak, der seine Unwissenheit wenig glaubwürdig macht. Die große Unbekannte bleibt allerdings der flüchtige Ex-Vorstand Jan ...