All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: zur Kandidatur von Nicolas Sarkozy

Stuttgart (ots)

Des meist lavierenden Sozialisten François Hollande überdrüssig, durch Terroranschläge verunsichert, sehnt sich ein großer Teil der Franzosen nach einem Staatschef, der Klartext redet und der zupackt. In Beliebtheitsumfragen lange Zeit weit abgeschlagen, hat Sarkozy zuletzt zugelegt. Dass die von Arbeitskämpfen und wachsenden Spannungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gezeichnete französische Gesellschaft einen Staatenlenker bräuchte, der sie mit sich selbst versöhnt, scheint in Vergessenheit geraten. Bleibt zu hoffen, dass andere Kandidaten und Kandidatinnen daran erinnern.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original content of: Stuttgarter Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Zeitung
More stories: Stuttgarter Zeitung
  • 22.08.2016 – 21:47

    Stuttgarter Zeitung: zu den Zivilschutzplänen der Bundesregierung

    Stuttgart (ots) - Das Konzept ist nicht zuletzt eine Reaktion auf die russische Annexion der Krim. Das ist logisch, zugleich aber auch absurd, denn sollte der Gegner Russland heißen, könnte sich Deutschland alle Zivilschutzkonzepte sparen. Ein solcher Krieg wäre Deutschlands letzter. Deshalb sollte nun wirklich jeder begreifen, dass eine Politik der militärischen ...

  • 21.08.2016 – 21:13

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden Württemberg/Landesregierung/Nebenabsprachen

    Stuttgart (ots) - Eine Regierung, gleich welcher Couleur, die nicht mal am Beginn einer Legislaturperiode den Mumm hat zu sagen, dass sie Stellen streichen und Steuern erhöhen will, verspielt nicht nur das Vertrauen der Bürger. Sie macht die Rechtspopulisten stark, die mit der Parole hausieren gehen, dass "die da oben" sowieso machen, was sie wollen. Pressekontakt: ...

  • 19.08.2016 – 18:27

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Aleppo

    Stuttgart (ots) - Die Ansage Russlands, eine regelmäßige 48-stündige Feuerpause in Aleppo zu akzeptieren, ist keine Garantie auf Besserung. Doch sie ist ein minimaler Hoffnungsschimmer.Die Bundesregierung muss den Gesprächsfaden zum Kreml aufrechterhalten, so schwer dies auch fallen mag. Sie muss jeglichen Einfluss in die Waagschale werfen. Die Notleidenden in Aleppo waren der Welt viel zu lange gleichgültig - sie ...