Endspurt beim Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" in Sachsen
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Sachsens Sozialministerin Petra Köpping und die DAK-Gesundheit rufen zum Endspurt auf bei "Gesichter für ein gesundes Miteinander". Der bundesweite Wettbewerb der DAK-Gesundheit endet am 15. Januar. Bis dahin können sich noch Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Ausgezeichnet werden Initiativen in den Kategorien Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
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Ihr Presseteam der DAK_Gesundheit Sachsen
Endspurt beim Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" in Sachsen
Sozialministerin Köpping und DAK-Gesundheit suchen noch bis zum 15. Januar Menschen, die mit ihrem Engagement in Corona-Zeiten etwas bewegen
Sachsens Sozialministerin Petra Köpping und die DAK-Gesundheit rufen zum Endspurt auf bei "Gesichter für ein gesundes Miteinander". Der bundesweite Wettbewerb der DAK-Gesundheit endet am 15. Januar. Bis dahin können sich noch Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Ausgezeichnet werden Initiativen in den Kategorien Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge.
In Sachsen unterstützt Sozialministerin Petra Köpping als Schirmherrin die Kampagne: "Es gibt so viel Engagement für ein gutes Miteinander und für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen. Das zeigt gerade auch die Corona-Krise. Mit konkreten Gesichtern wird es noch anschaulicher. Ich bin sehr gespannt auf die Bewerbungen für diesen Wettbewerb." Beim DAK-Wettbewerb können auch die Menschen noch mitmachen, die in den vergangenen Wochen erst eine Aktion begonnen haben. "Wir erleben gerade den zweiten harten Lockdown mit massiven Auswirkungen auf unser Leben", sagt Christine Enenkel, Leiterin der DAK-Landesvertretung Sachsen. "'Gesichter für ein Gesundes Miteinander' soll alle würdigen, die in dieser herausfordernden Zeit gesellschaftliches Engagement zeigen."
Wer mit seinem Projekt dabei sein und Gesicht zeigen will, bewirbt sich online noch bis 15. Januar. Drei Wettbewerbskategorien stehen offen: Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge. Der Wettbewerb erfolgt zweistufig: Auf Landesebene sind in jeder Kategorie 300 Euro zu gewinnen. Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Landeschefin Christine Enenkel entscheidet über die Gewinner aus Sachsen, die die dann in die Endausscheidung auf Bundesebene kommen.
Mitglieder der Landesjury sind:
- Annett Hofmann, Leiterin Referat Familie, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt
- André Böhmer, Vize-Chefredakteur Leipziger Volkszeitung
- Martin Blaschka, Leiter Zentrum für Innovation und Netzwerk im Gesundheitswesen am WIG2 Institut
- Banda Internationale, 20-köpfige Dresdner Band mit Musikern verschiedener Nationen, die sich für Weltoffenheit und Integration engagiert
Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative "Für ein gesundes Miteinander" ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb finden Bewerber auf: www.dak.de/gesichter
Das sagen die Jury-Mitglieder:
Annett Hofmann: "Wir gestalten unsere soziale Lebenswelt täglich gemeinsam. Der Wettbewerb zeigt, was kleine Projekte und Initiativen für unser gesundes Miteinander bewirken können. Sie sind damit Vorbilder und Mutmacher und gewinnen so hoffentlich auch weitere Mitmacher. Ein gesundes Miteinander kann nur gemeinsam gelingen."
André Böhmer: "In einer sich polarisierenden Welt wollen wir einen Beitrag leisten, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt wird. Die Menschen, die sich oftmals im Hintergrund für ein gesundes Miteinander engagieren, werden durch den DAK-Wettbewerb in das Blickfeld der Öffentlichkeit geholt."
Martin Blaschka: "Das Leben verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Doch im Netz lauern auch Gefahren: Die vermeintliche Anonymität führt zu rauen Umgangsformen, sogar zu Mobbing und psychischer Gewalt. Deshalb freue ich mich beim DAK-Wettbewerb auf viele spannende Einreichungen von Menschen, die einen wichtigen Beitrag für ein wertschätzendes, gesundes Miteinander leisten."
Banda Internationale: "Unsere Antwort auf Ausgrenzung, Beleidigung und Verunglimpfung anderer war schon immer: Solidarität, Partizipation und Teilhabe. Wir leben das Miteinander, den globalen Gedanken, das grenzenlose Europa, zwischenmenschliche Solidarität sowie Chancengerechtigkeit und ermuntern andere dazu."
Pressekontakt:
Stefan Wandel
DAK-Gesundheit Pressesprecher Sachsen und Bayern
Freiberger Str. 37, 01067 Dresden Haidenauplatz 3, 81667 München Tel. 089 90901981128, Mobil 0160 5320898 stefan.wandel@dak.de www.dak.de/presse www.twitter.com/dakgesundheit www.facebook.com/dakonline www.instagram.com/dakgesundheit www.youtube.com/dakgesundheit