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Laura Mench aus Berlin gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

Laura Mench aus Berlin gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
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„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Mit ihrem Blog „Projekt Leben“ gewann Laura Mench beim Bundeswettbewerb den Sonderpreis. Zuvor hatte sie bereits den Landeswettbewerb in Berlin gewonnen und die Hauptstadt im Bundesentscheid vertreten. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinnerin aus. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Berlin

Laura Mench aus Berlin gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

DAK-Gesundheit ehrt Menschen für besonderes Engagement in Corona-Zeiten

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Mit ihrem Blog „Projekt Leben“ gewann Laura Mench beim Bundeswettbewerb den Sonderpreis. Zuvor hatte sie bereits den Landeswettbewerb in Berlin gewonnen und die Hauptstadt im Bundesentscheid vertreten. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinnerin aus.

„Alle Siegerinnen und Sieger sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander in Corona-Zeiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die ausgezeichneten Projekte überzeugen vor allem durch mutige Ideen und Herz. Die Kreativität, Fürsorge und Hilfsbereitschaft erreichen so viele andere Menschen.“

Sonderpreis für den Blog „Projekt Leben“ von Laura Mench

Als Betroffene einer fortschreitenden Muskelerkrankung hat sich Laura Mench immer wieder Informationen darüber gewünscht, wie andere in gleicher Situation Ihren Alltag meistern, welche Chancen, Rechte und Möglichkeiten es für sie gibt. Als sie merkte, dass es daran noch immer mangelt, hat Sie selbst einen Blog begonnen. Mit Ihrem „Projekt Leben“ möchte sie Menschen mit Behinderung über ihre Rechte und Pflichten aufklären. Sie wirbt für gegenseitiges Verständnis und einen respektvollen Umgang untereinander. Darüber hinaus informiert sie über die neuesten Entwicklungen rund um Selbstbestimmung, Teilhabe und persönliche Assistenz. "Ich habe meinen Blog 'Projekt Leben' vor 3 Jahren ins Leben gerufen, weil es mir wichtig war, dass Menschen mit Behinderung von ihren Möglichkeiten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, erfahren. Mittlerweile ist daraus viel mehr geworden und es soll auch in Zukunft weiter wachsen", sagt Laura Mench.

„Projekt Leben“ überzeugt namhafte Bundesjury

Wie die Initiative die Bundesjury überzeugte, erläutert Andreas Storm: „Laura Mench hat aus eigener Betroffenheit gehandelt und gibt mit ihrem Blog ´Projekt Leben´ Menschen mit Behinderung eine Stimme. Die Berlinerin macht ihnen damit Mut, regt zum Nachdenken an und öffnet neue Perspektiven. Ihre Initiative baut eine Brücke zwischen Menschen mit und ohne Behinderung: für mehr Teilhabe und Verständnis untereinander. Weil Laura Mench im Wettbewerb die Kategorien Gesellschaft, Netz und Leben beispielhaft verbindet, würdigt die Bundesjury das besondere Engagement mit dem Sonderpreis ´Gesichter für ein gesundes Miteinander´“. Zum Gremium gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.

Die Kategorie „gesunde Gesellschaft“ ging an den Fahrdienst für Flüchtlingskinder in die Kindergärten aus Luckau in Brandenburg. In der Kategorie „gesundes Leben“ holte sich der Verein Herzschläger aus Hannover den Sieg. Und die Kategorie „gesundes Netz“ gewannen die Erlanger Filmemacher mit ihrem Antidiskriminierungs-Projekt „Conflict-Sirae“. Die Bundessiege „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in jeder Kategorie und der Sonderpreis sind jeweils mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb Gesichter wird 2021 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter www.dak.de/gesichter.

Freundliche Grüße

Stefan Poetig
DAK-Gesundheit

Unternehmenskommunikation/Public Relations
Pressesprecher Berlin
Beuthstraße 6, 10117 Berlin
Tel.: 030 981 941 6 1127, Fax: 040 334 701 689 62
Handy: 0173 2462071
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