Oxfam bittet dringend um Spenden für Flutopfer in Indien
Nothilfe für 50.000 indische Familien bereits angelaufen
Interviews mit Oxfam-Kollegen in Indien möglich
Berlin (ots)
9. August 2007. Etwa 30 Millionen Menschen sind Opfer der verheerenden Überschwemmungen in Südasien. "Die Menschen in der Katastrophenregion haben alles verloren. Ihre Nutztiere sind ertrunken, das Ackerland ist ruiniert und ihre Häuser zerstört oder beschädigt. Sie stehen vor dem Nichts und brauchen dringend unsere Hilfe", sagt Paul Bendix, Geschäftsführer von Oxfam Deutschland e.V.
Im Moment leiden die Flutopfer vor allem an Hunger und Durst. Sie sind obdachlos. Durchfallerkrankungen breiten sich aus, und die stehenden Gewässer bieten optimale Brutherde für die Überträger von Malaria und Dengue-Fieber. "Oxfam International will insgesamt 50.000 indische Familien unterstützen und sie mit sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, Decken, Moskitonetzen, Hygieneartikeln und Behelfsunterkünften sowie Sanitärmaßnahmen versorgen. Für diese Hilfsleistungen brauchen wir dringend Spenden", so Bendix.
Oxfam-Interviews in Indien (auf Englisch) koordiniert Mirjam Hägele, mhaegele@oxfam.de, Tel.: 030 - 45 30 69 50.
Oxfam Deutschland bittet um Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe in Indien.
Spendenkonto: 13 13 13 Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ 370205 00 Stichwort: Flut in Indien
Pressekontakt:
Mirjam Hägele, Oxfam Deutschland e.V., Greifswalder Str. 33a, 10405
Berlin, Tel.: 030-45 30 69 50, mhaegele@oxfam.de, www.oxfam.de
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