Tote leben länger: Sci Fi zeigt die skurrile Comedy-Serie "So gut wie tot" in deutscher Erstausstrahlung
München (ots)
Ab Dienstag, den 1. April, zeigt Sci Fi in deutscher Erstausstrahlung beide Staffeln der Comedy-Serie "So gut wie tot" (2003). Die Serie startet am 1. April um 22.00 Uhr mit dem 70-minütigen Pilotfilm. Ab Mittwoch, den 2. April, strahlt Sci Fi die skurrile Serie dann immer montags bis freitags um 18.35 Uhr aus.
Noch nie war das Leben nach dem Tod so komisch. Die 18-jährige Georgia "George" Lass wird von einem vom Himmel fallenden, nicht verglühten Toilettensitz der Raumstation MIR erschlagen. Das kommt nicht gerade zum schlechtesten Zeitpunkt, denn sie hasst ihr Leben sowieso: abgebrochenes College-Studium, ständiger Streit mit den Eltern und nun auch noch der öde Bürojob inmitten von Aktenbergen. Just in ihrer ersten Mittagspause passiert das Unglück mit dem Toilettensitz. Aber tot ist sie noch lange nicht. Gott hat sie auserwählt, eine "Seelensammlerin" zu werden. Das Team um ihren neuen Boss Rube kümmert sich ausschließlich um außergewöhnliche Todesfälle. Rube verteilt jeden Morgen Post-Its an seine Teammitglieder, die er von Gott persönlich in einem Umschlag erhalten hat. Darauf sind jedoch lediglich der Name des Todeskandidaten, der Ort des Geschehens und der anzunehmende Todeszeitpunkt (ATZ) vermerkt. Für die "Seelensammler" beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Wird die Seele des Todeskandidaten nicht rechtzeitig ins Jenseits überführt, wird sie irreparabel beschädigt.
Was wäre, wenn der Tod nicht das Ende ist? Was wäre, wenn erst mit dem Tod die wichtigen Aufgaben des Lebens beginnen? "So gut wie tot" begegnet dem Thema Tod mit einem Augenzwinkern. Die Serie ist bitterböse und voll von schwarzem Humor. Dafür sorgt vor allem die herausragende Leistung von Schauspielerin Ellen Muth (George), die es versteht, mit spitzer Zunge alles und jeden, der ihr über den Weg läuft, zu kommentieren.
Die Idee zu "So gut wie tot" stammt von Bryan Fuller, der unter anderem Drehbücher für "Star Trek: Raumschiff Voyager" und die Fernsehadaption von Stephen Kings "Carrie" schrieb. Für den Pilotfilm zu "So gut wie tot", der in Vancouver, B.C. (Kanada) gedreht wurde, wurden sechs Millionen Dollar ausgegeben.
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