Slack Studie zeigt: Jede:r Fünfte hat Konflikte mit älteren Kolleg:innen
München (ots)
Die Intergenerational Collaboration Survey des Technologieunternehmens Slack in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 2.020 Büroarbeiter:innen in Deutschland untersucht die Kollaboration der einzelnen Generationen in unserer modernen hybriden Arbeitswelt.
Für rund die Hälfte der Befragten sind eine schlechte Kommunikation sowie der seltene Austausch (face-to-face) die Hauptursachen von Konflikten mit Kolleg:innen. Und 21 Prozent der Befragten geben an, am häufigsten Konflikte mit älteren Kolleg:innen zu haben. Doch klar ist auch (72%): Der Arbeitgeber profitiert auf jeden Fall von verschiedenen Generationen und ihren Stärken und schätzt die Unterschiede. Führungskräfte (77%) bestätigen, durch Teams, in denen mehrere Generationen zusammenarbeiten, einen Vorteil für das Unternehmen zu erleben.
61 Prozent der Boomer finden, dass die Generation Z zu viele Anpassungen an die individuellen Bedürfnisse vonseiten ihres Arbeitgebers erwartet. Die Hälfte der Befragten (50%) stimmt allerdings zu, dass die Gen Z den Kolleg:innen anderer Generationen wertvolle Skills bezüglich KI und Automatisierungen beibringt.
56 Prozent der Befragten finden, dass Millennials kritisch sind. Sie wollen Aufgaben nachvollziehen können und reagieren allergisch gegen nicht sinnvolle Aufgaben und Prozesse. Ein Großteil (61%) der Befragten schätzt Millennials als flexibel ein, die sich schnell an neue Tools und Prozesse anpassen können.
Für den Großteil der Befragten (65 %) sorgt die Boomer-Generation durch ihre Erfahrung für Besonnenheit, besonders in stressigen Phasen, und kann in Unternehmen als Mentor:innen einen wirklichen Mehrwert bringen (69 %). Ein Klischee bleibt: Für fast die Hälfte der Befragten (43 %) hat die Boomer-Generation zu große Angst vor allem Neuen.
78 Prozent der befragten Boomer haben keine Angst davor, dass Automatisierung und automatisierte Prozesse (Workflows) die eigene Arbeit überflüssig machen könnten. Und generell finden 58 Prozent der Befragten, dass ihr Arbeitgeber mehr Automatisierung und Workflows nutzen sollte.
Tim Schwietal, Head of Central Europe bei Slack, ordnet die Studienergebnisse ein: "Der Einsatz einer Produktivitätsplattform wie Slack bietet eine technologische Basis, um für alle Mitarbeiter:innen eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen und effizient arbeiten können. Und dank KI-Unterstützung können sie bestehende Teams von repetitiven und organisatorischen Aufgaben befreien. Besonders für den Mittelstand ist das ein Game-Changer, der noch zu selten gesehen wird."
Über die Slack Intergenerational Collaboration Survey
Die verwendeten Daten der Slack Intergenerational Collaboration Survey des Technologieunternehmens Slack beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.020 Büroarbeiter:innen aus Deutschland (darunter 849 Führungskräfte) zwischen dem 28.11.2023 und 11.12.2023 teilgenommen haben.
Über Slack
Slack hat es sich zur Mission erklärt, das Arbeitsleben der Menschen einfacher, angenehmer und produktiver zu machen. Slack ist die Produktivitätsplattform für kundenzentrierte Unternehmen. Sie verbessert die Leistung, indem sie No-Code-Automatisierung für jeden einsetzbar macht, Informationssuche und Wissensaustausch nahtlos ermöglicht und Mitarbeiter:innen miteinander verbindet, um gemeinsam Projekte voranzubringen. Als Teil von Salesforce ist Slack fest in Salesforce Customer 360 integriert und steigert so die Produktivität von Vertriebs-, Service- und Marketingteams.
Pressekontakt:
Henning Dorstewitz, Slack
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