All Stories
Follow
Subscribe to BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST: Der Bund bekennt sich
Kommentar von Joachim Fahrun

Berlin (ots)

Lange haben die Verhandlungen gedauert, aber jetzt stellt der neue Hauptstadtvertrag die Beziehungen des Bundes zu Berlin auf eine breitere Grundlage. Dass Berlin mit 50 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr aus der Bundeskasse profitiert, ist nicht einmal der größte Fortschritt. Bundesregierung und Parlament scheinen knapp 18 Jahre nach dem Umzug des Bundestages von Bonn nach Berlin angekommen zu sein in der Hauptstadt. Der Bund beweist, dass ihm die Entwicklung seiner Hauptstadt nicht gleichgültig ist. Dieses Verständnis für die Anliegen einer Millionenmetropole sollte jetzt auch noch erweitert werden auf Themen wie die Bundeswohnungen, die Gestaltung der Berliner Mitte, aber auch das Steuerrecht für Start-up-Unternehmer oder den Schutz von Mietern. Der Dialog zwischen Bund und Berlin darf nicht abreißen.

Der ganze Kommentar unter https://www.morgenpost.de/berlin/article210505861/Der-Bund-bekennt-sich-zu-Berlin.html

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original content of: BERLINER MORGENPOST, transmitted by news aktuell

More stories: BERLINER MORGENPOST
More stories: BERLINER MORGENPOST
  • 26.04.2017 – 20:39

    BERLINER MORGENPOST: Kurswechsel mit Folgen / Kommentar von Thomas Fülling

    Berlin (ots) - Es ist noch gar nicht so lange her, da hat die BVG dem jeweiligen Berliner Finanzsenator schlaflose Nächte beschert. Ein Jahresdefizit unter 80 Millionen Euro wurde schon als Erfolg gefeiert. Inzwischen hat sich das Bild gewandelt. Die Verkehrsbetriebe haben bereits im dritten Jahr in Folge ein, wenn auch kleines Plus erwirtschaftet. Das ist maßgeblich ...

  • 25.04.2017 – 22:27

    BERLINER MORGENPOST: Noch nicht über den Berg / Kommentar von Andreas Abel zum Berliner Haushalt

    Berlin (ots) - Berlin prosperiert, ist attraktiv für Menschen wie für Unternehmen, doch auch das ist kein Selbstläufer für die kommenden Jahrzehnte. Die Strategie weitreichender Investitionen ist richtig. Nicht nur weil der jahrelange Sanierungsstau in allen Bereichen der Infrastruktur die Stadt und ihre Einwohner belastet und obendrein eine nennenswerte Größe ...