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Berliner Morgenpost: Flughafengesellschaft verhandelt wegen Direktflug mit US-Fluglinien.

Berlin (ots)

Die Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS)
verhandelt laut Marketingchef Burkhard Kieker mit
US-Fluggesellschaften über einen Direktflug von Berlin in die USA.
Das berichtet die Berliner Morgenpost (Donnerstag-Ausgabe). Vor knapp
drei Jahren war mit der Lufthansa-Verbindung Berlin-Washington der
letzte Direktflug gestrichen worden. Seit dem
Planfeststellungsbeschluss für den künftigen Großflughafen BBI in
Schönefeld sei das Interesse der US- Airlines am Standort
Berlin-Brandenburg spürbar gestiegen, sagte FBS- Marketing-Chef
Kieker. Zudem gebe es ein großes Interesse von Unternehmen der Region
an einer direkten Transatlantik-Verbindung sowie die Bereitschaft,
hierfür auch entsprechende Preise zu zahlen. Mit welchen US-Firmen
derzeit konkret verhandelt wird, wollte Kieker nicht sagen, welches
Ziel angeflogen werden soll, ebenfalls nicht. Allerdings soll bis
November die grundsätzliche Entscheidung fallen, ob im nächsten Jahr
wieder ein Nonstop-Flug in die USA angeboten wird. Eine direkte
Transatlantik-Verbindung sei jedoch mehr als eine rein
wirtschaftliche Frage, betont die Senatskanzlei. „Die deutsche
Hauptstadt muss mit Amerika direkt verbunden sein“, sagte gestern
Klaus Wowereits Sprecher Michael Donnermeyer.
ots-Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53614

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Telefon: 030/25910
Fax: 030/25913244

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