Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zur Ostseeautobahn:
Frankfurt/Oder (ots)
Der Rahmen, den der Staat für einen Aufschwung setzen kann, darf sich nicht in Investitionen in Beton erschöpfen. Neben der Infrastruktur werden im Ausland das qualifizierte Personal und die Rechtssicherheit gelobt. Nicht erst seit PISA weiß man: In der Bildung gibt es Handlungsbedarf. Und dass Rechtssicherheit nicht in Verhinderung von Initiative ausufern darf, ist ebenso klar. Dass es schneller geht, als jahrzehntelang in der Bundesrepublik üblich, wenn man die rechtlichen und mentalen Voraussetzungen dafür schafft - das hat der Osten mit der A20 auf jeden Fall schon bewiesen. +++
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