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Männerunterwäsche: Boxer schlägt Strings und Bequemlichkeit geht vor

Frankfurt/Main (ots)

Bundesweite repräsentative Online-Befragung zeigt männliche Vorlieben bei Unterwäsche auf

Gut 20 Unterhosen nennt der deutsche Durchschnittsmann sein eigen. Klarer Favorit ist dabei die Shorts mit kürzerem Bein. Insgesamt 70 Prozent tragen dieses Modell. Ganz und gar abgeschlagen ist der String-Tanga: Nur 6 Prozent holen diesen zumindest gelegentlich aus der Schublade. Nur wenig mehr (9 Prozent) geben an, Fein-/Doppelripp-Unterhosen zu tragen. Zu diesen Ergebnissen kommt der repräsentative TW-VerbraucherFokus "Bodywear Men" 2019, für den im März bundesweit rund 1.000 Männer befragt wurden. Auftraggeber ist das Fachmagazin TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe), Feldarbeit und Auswertung hat das Marktforschungsinstitut respondi übernommen.

Nur noch jedem zweiten Mann ist es wichtig, in Wäsche attraktiv auszusehen; das sind 9 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Befragung im Jahr 2015. Am wichtigsten ist den Männern die Bequemlichkeit (91 Prozent) und dass der Bund nicht drückt (66 Prozent). Erst dann kommt der Preisaspekt: Für 52 Prozent der Konsumenten ist der günstige Preis ein wichtiger Kaufgrund. Diese Zahl ist leicht gestiegen (+ 4 Prozentpunkte). 67 Prozent der Männer tragen am liebsten einfarbige Unterhosen. Unten bunt wollen nur 37 Prozent sehen (2015: 42 Prozent). Gemustert kommt bei 45 Prozent der Männer an (2015: 42 Prozent).¬¬¬¬ Bezüglich Material setzen 81 Prozent auf Baumwolle (2015: 76 Prozent), 37 Prozent geben an, gern Unterhosen aus Microfaser anzuziehen (2015: 40 Prozent).

Ein weiteres Ergebnis der Studie der TextilWirtschaft: Der Mann geht bei Unterwäsche selbst shoppen, zumindest sechs von sieben tun das laut Umfrage. Und das zunehmend online (47 Prozent im Vergleich zu 36 Prozent im Jahr 2015). Dabei lassen sie sich ihre neue Unterhose im Schnitt 7,80 Euro kosten.

Weitere detaillierte Ergebnisse der Studie sind im "Bodywear Men"-Special in der aktuellen Ausgabe der TextilWirtschaft zu lesen.

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Die TextilWirtschaft-Medien umfassen das gesamte Spektrum der Modeberichterstattung und beleuchten sämtliche Facetten des Textil- und Bekleidungsmarktes auf allen wichtigen Schauplätzen. Jederzeit und überall versorgt die TextilWirtschaft (TW) Entscheider mit relevanten Branchen-Informationen: wöchentlich in Print und auf dem iPad, täglich digital oder persönlich während einer Veranstaltung. Über 35 Journalisten und Korrespondenten berichten aus den europäischen Mode-Metropolen über das Geschehen innerhalb der Branche - von der Produktidee über die Vertriebs-Strategie bis hin zum Abverkauf. www.textilwirtschaft.de

Die dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Mit ihren Töchtern und Beteiligungen publiziert sie über 100 Fachzeitschriften, die ihre Leser im Beruf und ihrem Geschäft erfolgreicher machen. Viele der Titel sind Marktführer in wichtigen Wirtschaftsbereichen. Das Portfolio wird von über 100 digitalen Angeboten sowie 400 aktuellen Fachbuchtiteln ergänzt. Über 150 kommerzielle Veranstaltungen, wie Kongresse und Messen, bieten neben Informationen auch die Gelegenheit zu intensivem Netzwerken. Die dfv Mediengruppe beschäftigt mehr als 950 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2018 einen Umsatz von 143,8 Millionen Euro.

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