All Stories
Follow
Subscribe to HKI

HKI

Das Gebot der Stunde: Alte Feuerstätten austauschen

Frankfurt am Main (ots)

Ältere Geräte verursachen das Siebenfache an Schadstoffen - Fortschritte in der Verbrennungstechnik macht Heizen emissionsarm

Frankfurt am Main. - Ein moderner Kaminofen, der eine veraltete Feuerstätte ersetzt, hilft Feinstaub und andere Schadstoffe um bis zu 85 Prozent zu reduzieren. Daran lässt sich ablesen, welche Fortschritte die Verbrennungstechnik in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gemacht hat. Die neuen Geräte sind deutlich sparsamer, effizienter und emissionsärmer als ihre Vorgänger. Damit dies aber der Umwelt zugute kommt, muss beim Betrieb des Kaminofens unbedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers beachtet werden.

Aufgrund der 1.BImSchV müssen Ende des Jahres 2014 alle Altgeräte mit einer Typprüfung vor 1975 stillgelegt werden, wenn sie die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt. Damit das heimische Kaminfeuer weiter lodern kann, sollten diese Öfen durch moderne, emissionsarme Feuerstätten ersetzt werden.

Moderne Feuerstätten fördern Klima- und Umweltschutz

"Wer vorrausschauend handelt, der tauscht in naher Zukunft auch die Feuerstätten aus, deren Typprüfung vor 1985 durchgeführt wurde, da diese nur noch bis Ende 2017 aufgrund der Verordnung betrieben werden dürfen, wenn sie den Vorgaben nicht entsprechen", so der Geschäftsführer des HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle. "Moderne Gerätetechnik steigert zudem den Wirkungsgrad und erhöht somit die Energieeffizienz. Das entlastet nicht nur die Haushaltskasse, sondern trägt auch zum Umwelt- und Klimaschutz bei."

Damit die Besitzer einer Feuerstätte ermitteln können, ob ihr Gerät die strengen Vorgaben einhält, hat der HKI eine Online-Datenbank mit derzeit über 5.000 Geräten aufgebaut. Dort lässt sich über eine Suchfunktion leicht ermitteln, ob der Ofen den Anforderungen der 1.BImSchV entspricht. Einsehbar ist die Liste auf dem Verbraucherportal www.ratgeber-ofen.de.

Pressekontakt:

Kontakt:
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Désirée Kalkowski
Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69-25 62 68-105
Fax: +49 (0)69-25 62 68-100
E-Mail: info@hki-online.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Public Relations GmbH
Berrenrather Str. 190
50937 Köln
Tel.: +49 (0)221-42 58 12
Fax: +49 (0)221-42 49 880
E-Mail: info@dr-schulz-pr.de

Original content of: HKI, transmitted by news aktuell

More stories: HKI
More stories: HKI
  • 09.12.2013 – 11:58

    Marktstudie: 40 Prozent der 40-Jährigen "brennen" für ein loderndes Kaminfeuer

    Frankfurt am Main (ots) - Zahl der Ofenbesitzer steigt - Interesse an Feuerstätten nimmt kontinuierlich zu. Die Anschaffung einer modernen Feuerstätte ist ein zentraler Wohntrend unserer Zeit. Das belegt eine Marktstudie, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. im letzten Winter durchgeführt hat. Das Ergebnis: Bereits in jedem vierten ...

  • 25.11.2013 – 12:39

    Brennstoff, Temperatur und Luftzufuhr - Der Dreiklang des richtigen Heizens

    Frankfurt am Main (ots) - Besitzer moderner Feuerstätten haben es in der Hand: Optimale Verbrennung senkt Heizkosten und Emissionen Moderne Feuerstätten mit fortschrittlicher Verbrennungstechnik sind das eine - die richtige Handhabung des Brennmaterials und die Bedienung der Öfen das andere. Denn das Heizen mit festen Brennstoffen ist an sich keine Kunst, will aber ...

  • 18.11.2013 – 11:59

    Kleine Brennstoffkunde: Clever heizen mit Holz, Pellets, Briketts & Co.

    Frankfurt am Main (ots) - Jeder Brennstoff hat unterschiedliche Eigenschaften - passend zum jeweiligen Heizgerät Wer seine Feuerstätte richtig bedient, geeignete Brennstoffe verwendet und für ausreichend Verbrennungsluft sorgt, kann schon heute eine Menge Geld sparen - ohne unnötig die Umwelt zu belasten. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und ...