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Sprint im Zeichen des Pandas
Mit der Förderung des WWF legt Deutschlands führendes Sanierungsunternehmen klares Bekenntnis zum Umweltschutz ab

Köln (ots)

Sprint ist in Deutschland schon lange als das innovativste Unternehmen seiner Branche bekannt. Modernste Techniken kommen bei Sanierung und Renovierung von industriellen Anlagen, von Gebäuden, Hausrat und Inhalt zur Anwendung. Über 50.000 Projekte betreut das Unternehmen Jahr für Jahr und gehört damit zu den größten Unternehmen in der Branche. Maßstäbe setzen auch die Sprint-eigenen Verfahren wie die bundesweite Organisation zur Begutachtung von Blitz- und Überspannungsschäden.

Innovationskraft beweist Sprint seit Jahren, wenn es um den Umweltschutz geht. So geht die Gründung des FSU, des Fachverbands für Sanierung und Umwelt, im Jahr 1987 auf die Initiative von Sprint zurück. Die Gründung des FSU war Ausgangspunkt einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die Sprint zu einem Vorreiter in Sachen Umweltschutz gemacht haben. Dass auch das soziale Engagement des Unternehmens künftig vor allem auf den Umweltschutz ausgerichtet sein soll, ist vor diesem Hintergrund nur konsequent.

Die Entscheidung, welche Organisation von diesem Engagement profitieren soll, fiel nach gründlichen Überlegungen zugunsten des WWF. Ausschlaggebend dafür war, dass der WWF im Gegensatz zu vielen anderen Naturschutzorganisationen auf die Unterstützung großer, auf Dauer angelegter Schutzprojekte setzt. Diese Arbeit hat dem WWF in den letzen 30 Jahren weltweit ein exzellentes Renommee eingebracht.

Welches der zahlreichen WWF-Projekte Sprint zukünftig unterstützen wird, überlässt die Geschäftsführung übrigens den Sprint-Mitarbeitern. Denn sie sollen das Projekt zu ihrem eigenen Projekt machen und mit großem Engagement begleiten. So soll der Umweltschutz im Unternehmen noch fester etabliert, noch mehr gelebt werden. In diesem Sinne ist das Engagement für den WWF ein starkes Zeichen - und eine freiwillige Verpflichtung die lautet: Sprint wird das Thema Umweltschutz zukünftig weiter vorantreiben und zum festen Bestandteil seiner Unternehmenskultur machen.

Gründe dafür gibt es genug: Die Energiekosten steigen seit Jahren und die jüngsten Pressemeldungen lassen darauf schließen, dass die Zeiten billiger Energie endgültig vorbei sind. Vor diesem Hintergrund hat Sprint die Fahrzeugflotte bereits auf sparsame Modelle umgerüstet. Und damit die Fahrzeuge auch sparsam gefahren werden, erhalten Sprint-Mitarbeiter Fahrtrainings. Vor allem ein Grund aber ist für Sprint von herausragender Bedeutung: Sprint arbeitet mit rund 130 Versicherungen in ganz Deutschland zusammen. Sie tragen Kosten, die durch Brand, Wasser- oder Unwetterschäden verursacht werden. Es ist für Sprint daher eine Selbstverpflichtung, verantwortungsvoll zu arbeiten und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Pressekontakt:

Agnes Zynek, Sprint Sanierung GmbH, Düsseldorfer Straße 334, 51061
Köln

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