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Mit Kassenwechsel Kosten senken

Frankfurt/M. (ots)

Private Zusatzvorsorge schließt Lücken beim gesetzlichen
Krankenversicherungsschutz
"Die Kassenbeiträge werden in absehbarer Zeit nicht angehoben", so
lautete das gemeinsame Credo der Krankenkassenvorstände noch vor
einigen Monaten. "Doch das ist für die Orts- und die
Ersatzkrankenkassen inzwischen längst Schnee von gestern. Fast alle
Kassen haben ihre Beiträge spätestens zum 1. Januar 2002 erhöht und
ein Ende der Preisspirale ist nicht abzusehen", sagt Friedhelm Ost,
Generalbevollmächtigter der Deutschen Vermögensberatung.
Doch kluge Kassenmitglieder warten nicht auf noch schlechtere
Zeiten, sie handeln. Wer 2002 weniger als 40.500 Euro verdient und
daher Kassenpatient bleiben muss, wechselt zur einer günstigeren
Kasse und spart so jährlich bis zu mehreren hundert Euro. Der
Kassenwechsel ist ab diesem Jahr jeweils zum Ende des übernächsten
Monats möglich. Allerdings muss der Versicherte anschließend 18
Monate in der neuen Kasse bleiben.
Mehr als einen gesundheitlichen Grundschutz lässt sich für den
Pflichtversicherten jedoch durch den Kassenwechsel nicht erreichen.
"Wer aber das eingesparte Geld in eine private
Krankenzusatzversicherung investiert," so Friedhelm Ost, "kann seinen
Versicherungsschutz erheblich aufbessern." Einen idealen Zusatzschutz
für gesetzlich versicherte Familien bietet beispielsweise die
Gesundheitspolice der Deutschen Vermögensberatung mit
Beitragsnachlässen für Kinder und Jugendliche. Die Basisvariante
dieser Police, deren Monatsbeitrag beispielsweise für ein jüngeres
Ehepaar mit zwei Kindern bei rund 42 Euro liegt, stopft bereits die
wichtigsten Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung.
Mit diesem Vorsorgepaket wird garantiert, dass die Zuschüsse für
Zahnersatz inklusive der Leistungen aus der gesetzlichen
Krankenversicherung auf bis zu 80 Prozent des Rechnungsbetrages
aufgestockt werden. Weitere Vorteile bietet diese Gesundheitspolice
allen Brillen- und Kontaktlinsenträgern. Sie können für Gläser,
Linsen und auch Gestelle alle zwei Jahre zusätzlich bis zu 125 Euro
in Anspruch nehmen. Dazu kommt die komplette Kostenübernahme des
Rücktransports bei Erkrankungen im Ausland, die freie Wahl eines
Krankenhauses und ein Krankenhaustagegeld von 10 Euro täglich. Und
wer sich in bestimmten Fällen lieber von einem Heilpraktiker
behandeln lassen möchte, bekommt im Gegensatz zu allein gesetzlich
versicherten Patienten die Behandlungskosten und verordneten
Arzneimittel bis zu 80 Prozent ersetzt.
Wer über diese Basisvariante der Gesundheitspolice den
Versicherungsschutz für sich und die Familie noch weiter ausbauen
will, dem stehen je nach Bedarf und finanziellen Möglichkeiten
verschiedene Erweiterungsbausteine zur Verfügung. Diese garantieren
beispielsweise bei einem Krankenhausaufenthalt die volle
Kostenübernahme der Chefarztbehandlung oder die Unterbringung im Ein-
oder Zweibettzimmer. Außerdem gilt: Wer in einem Jahr keine der
Leistungen in Anspruch nehmen muss, bekommt 25 Prozent des
Jahresbeitrages zurückbezahlt.
Alle, die oberhalb der Versicherungspflichtgrenze verdienen,
sollten gleich über den kompletten Umstieg zu einer privaten
Krankenversicherung nachdenken. Sie können viel Geld sparen und
profitieren nicht nur von der freien Wahl des Arztes und
Krankenhauses, sondern auch von einer optimalen Behandlung, da die
Leistungserbringer sich nicht nach Budgets richten müssen. "Bei der
Wahl des richtigen Vertrages", so Friedhelm Ost abschließend, "sollte
jedoch keinesfalls auf eine seriöse Beratung verzichtet werden.
Schließlich handelt es sich bei einem privaten Krankenversicherer
meistens um einen lebenslangen Begleiter."
Ansprechpartner:
Richard Kiefer, Tel. 069/2384 365, e-mail:  richard.kiefer@dvag.com, 
Fax 069/2384 867; oder Franz Froeßl, Tel. 069/2384 471;
e-mail:  franz.froessl@dvag.com

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