27.06.2005 – 11:11

3sat

3sat
Kino Kino extra
3sat zeigt Berichte vom Filmfest Muenchen
Dienstag, 5. Juli 2005, 22.25 Uhr
Erstausstrahlung

Mainz (ots)

Das 23. Filmfest München vom 25. Juni bis zum 2.
Juli 2005 bildet den Höhepunkt der Münchner Filmsaison. Hier treffen
sich internationale Filmschaffende, manche Stars und Regisseure
kehren in München ein, und für Cineasten bietet sich die seltene
Gelegenheit, auch unbekannte Werke einmal im Kino zu sehen. Mit rund
200 Filmen auf 15 Leinwänden ist das Filmfest München vor allem ein
Publikumsfestival. Zugleich dient es rund 600 Filmjournalisten und
über 1.000 Fachbesuchern als profilierter Treffpunkt der Filmbranche.

Der „Förderpreis Deutscher Film“ wird in den Kategorien Regie,
Drehbuch und Schauspiel (Darstellerin/Darsteller) verliehen. Der
Preis, der 2002 zum ersten Mal ausgeschrieben wurde, ist mit
insgesamt 60.000 Euro dotiert. Nominiert sind in diesem Jahr Emily
Atef („Molly’s Way“), Byambasuren Davaa („Die Höhle des gelben
Hundes“) und Benjamin Heisenberg („Schläfer“) für die beste Regie,
Emilly Atef, Ester Bernstdorf („Molly’s Way“) und Benjamin Heisenberg
(„Schläfer“) für das beste Drehbuch, Victoria Gabrysch („Siehst Du
Mich?“), Maria Kwiatowsky („Liebe Amelie“) und Henriette Richter-Röhl
(„Grenzverkehr“) als beste Schauspielerin sowie Andreas Buntscheck
(„Grenzverkehr“), Constantin von Jascheroff („Falscher Bekenner“) und
Christoph Luser („Oktoberfest“) als beste Schauspieler.

Vom Filmfest München präsentieren die „Kino Kino“-Moderatoren
Daniela Worel und Christoph Bauer die Höhepunkte der Verleihung des
„Förderpreises Deutscher Film“ und befragen vor Ort prominente Gäste,
Preisträger, erfolgsverwöhnte Laudatoren und Honoratioren.

Redaktionshinweis: Weitere Informationen zum Filmprogramm in 3sat
erhalten Sie unter www.3sat.de/film und im Pressetreff unter
www.pressetreff.3sat.de. Fotos der Moderatoren sind unter
bilderdienst.zdf.de, der Nummer 06131 – 706100 sowie per E-Mail unter 
bilderdienst@zdf.de erhältlich.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Stefan Unglaube (06131 – 70 6478)
Mainz, 27. Juni 2005

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