PHOENIX erneut mit Rekordergebnis
Publikum verjüngt
Bonn (ots)
PHOENIX schließt 2009 mit einem neuen Rekordergebnis ab: Im abgelaufenen Sendejahr erreicht der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF einen Marktanteil von 1,0 Prozent*. Das entspricht einem Plus von 0,1 Prozentpunkten gegenüber 2008* und ist die fünfte Steigerung des Jahresmarktanteils in Folge. Durchschnittlich über 4 Millionen Zuschauer schalten sich täglich in das Programm von PHOENIX ein. Dabei sank das Durchschnittsalter der PHOENIX-Zuschauer im Jahr 2009 auf 53 Jahre, den niedrigsten Wert der analog empfangbaren öffentlich-rechtlichen Sender nach dem Kinderkanal (KIKA).
"Nicht nur das weiter sinkende Durchschnittsalter unseres Publikums, auch der - wie in der jüngsten Imagestudie belegt - weiter wachsende Zuspruch zum Sender zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", so die PHOENIX-Programmgeschäftsführer Michael Hirz und Christoph Minhoff. Eine repräsentative Umfrage aus diesem Jahr unter 1500 Befragten hat ergeben, dass 93 Prozent der Stammzuschauer, die mindestens an vier Tagen pro Woche den Ereignis- und Dokumentationskanal einschalten, das Programm mit "gut" oder "sehr gut" bewerten.
Im Bereich der umfangreichen Ereignis-Berichterstattung haben sich die Zuschauer insbesondere für die Bundestagswahl, die anschließenden Koalitionsverhandlungen, 20 Jahre Mauerfall, 60 Jahre Bundesrepublik, den Besuch von US-Präsident Obama in Dresden, den NATO-Gipfel in Straßburg und die Minarett-Debatte interessiert. Bei den Einzelereignissen stachen die Bundespräsidentenwahl, die Trauerfeier für Michael Jackson und die Amtseinführung von Barack Obama als Quotenhighlights heraus.
Bei den Gesprächsformaten wurden unter anderem das FORUM WIRTSCHAFT zum Thema "Profitgier oder Wohlstand für alle? - Die Lehren aus der Krise", UNTER DEN LINDEN Spezial mit Guido Westerwelle, die PHOENIX RUNDE zum Thema "Neues Deutschland - Die Wahl und ihre Folgen", die beiden Spezialausgaben des FORUM PARISER PLATZ mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem SPD-Spitzenkandidaten Frank-Walter Steinmeier oder das WISSENSCHAFTSFORUM PETERSBERG zum Thema "Republik der Alten - Chance oder Herausforderung?" von überdurchschnittlich vielen Zuschauern eingeschaltet.
Die Dokumentationen und Reportagen, die die Ereignisberichterstattung auf PHOENIX ergänzen, haben ebenfalls zu dem guten Ergebnis beigetragen.
"Die konsequente Fortentwicklung des PHOENIX-Sendeschemas unter anderem mit speziellen Thementagen und -nächten sowie mit der Neugestaltung der Prime Time, etwa durch Doku-Schwerpunkte, zeigt weiter Wirkung: Die Zuschauer nehmen unser Programmangebot mit den Kernsparten Ereignisberichterstattung, Gesprächssendungen sowie Reportagen und Dokumentationen in erfreulichem und weiter steigendem Maße an", so Minhoff und Hirz.
*Zuschauer über 3 Jahre. Quelle: GFK
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