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PHOENIX-Ostersonderprogramm

Bonn (ots)

Montag, 9. bis Sonntag, 22. April 2001
Thementage, Zeitgeschichte, Auslandsreportagen
In den Osterwochen  bietet PHOENIX neben der aktuellen Politik und
 interessanten Dokumentationen zu Preußen, der Geschichte des
Kommunismus, Frauen in aller Welt und zum Buddhismus, Thementage zum
Umgang mit dem Holocaust, Angela Merkel, Aufbruch in den 60er Jahren
und der Mensch im Weltall.
Die Reihen
14.00 Uhr  Frauen in aller Welt
Um  14.00 Uhr widmet sich PHOENIX in den beiden Wochen des
Ostersonderprogramms "Frauen in aller Welt", hier geht es um Deutsche
Frauen in Tunesien, der Film am Montag, 9. April mit dem Titel "Der
Liebe wegen" zeigt Frauen, die Tunesier geheiratet und sich auf ein
Leben zwischen zwei Kulturen eingelassen haben.
Die Reihe wird am Dienstag, 10. April mit der Reportage "Lizenz
zum Töten - Männerherrschaft in Pakistan", fortgesetzt. Der Film um
14.00 Uhr dokumentiert die rechtlose Position pakistanischer Frauen,
die häufig unter dem Vorwand der "Familienehre" von Verwandten
getötet werden. Um "Schicksale islamischer Frauen in Pakistan" geht
es in der Reportage "Tödliche Liebe" am Mittwoch, 11. April um 14.00
Uhr. Hier herrscht das Gesetz der "Purdah", der Ausgrenzung von
Frauen aus der Öffentlichkeit. Der Film zeigt die Situation von
Frauen in Pakistan, einem Land in dem der islamische Fundamentalismus
an Boden gewinnt. In der Reihe "Frauen in aller Welt"  zeigt PHOENIX
am Donnerstag, 12. April, um 14.00 Uhr "Die Frau des Rabbiners" die
Geschichte einer deutschen Halbjüdin, die in New York aufwuchs, einen
Rabbiner heiratete, ihm in die amerikanische Provinz folgte und ihre
Erniedrigungen in dem Bestseller-Roman " Rachel, The Rabbi´s Wife"
von der Seele schrieb.
Mit der Dokumentation "Die Drittfrau",  wird die Reihe am Freitag,
20. April fortgesetzt.
Der Film beschreibt das Schicksal deutscher Frauen in Westafrika.
   Am Samstag, 21. April  beschließt die Dokumentation  "Eigener Herd
ist Goldes wert", die Frauenschicksalen in Deutschland und Österreich
 beschreibt die  Reihe.
PHOENIX-Erstausstrahlung  6-Teiler Unter Roten Fahnen,  21.45 Uhr 
( 2x Di, Do, Mi)
Am Dienstag, 10. April startet die PHOENIX Erstausstrahlung um 21.
45 Uhr, "Unter Roten Fahnen", eine neue sechsteilige Dokumentation
zur Geschichte des Kommunismus. Der erste Teil mit dem Titel: "Der
rote Oktober- wie er wirklich war",  widmet sich Lenin und seinem
Auftreten im Smolny Institut  in jener Nacht des 24. Oktobers sowie
dessen Auswirkungen auf die bolschewistische Revolution.
Die zweite Folge von "Unter roten Fahnen"  der
PHOENIX-Erstausstrahlung zur Geschichte des Kommunismus, handelt am
Mittwoch, 11. April von "Lenins Testament - die ganze Wahrheit;
Schicksalsschlag Lenins". Lenin wurde vom Posten des Generalsekretärs
enthoben und Stalin errang die Macht, die  er gewalttätig und
rücksichtslos ausübte. Die dritten Folge mit dem Titel "Der rote
Zar., Stalins Terror, Stalins Opfer", handelt am Donnerstag, 12.
April von der Ermordung Sergej Kirovs, einem parteiinternen
Widersacher Stalins In der 4. Folge von "Unter Roten Fahnen" , am
Dienstag, 17. April, geht es um den Siegeszug des Kommunismus in
China, "Die Helden von Dadu - Maos langer Marsch".
Die fünfte Folge von "Unter Roten Fahnen", mit dem Titel:  Spiel
um die Macht - Maos Kulturrevolution", beschäftigt sich am Mittwoch,
18. April mit der chinesischen Kulturrevolution, die in weiten Teilen
des Landes in Bürgerkrieg ausartete. Die letzte Folge von "Unter
Roten Fahnen" zur Geschichte des Kommunismus steht am Donnerstag, 19.
April unter dem Motto: "Che - Gerechtigkeit um jeden Preis". Es geht
um Ernesto (Che) Guevara, der durch seine Hinrichtung im Oktober 1967
zum Märtyrer und internationale zur Lichtgestalt des Freiheitskampfes
 wurde.
Preußen - Chronik eines deutschen Staates, 22.15 Uhr  ( 2x Di, Mi,
Do)
Um 22.15 Uhr startet die sechsteilige Reihe zur deutschen
Geschichte "Preußen- Chronik eines Staates". In der ersten Folge am
Dienstag, 10. April geht es um die Entwicklung vom Kurfürstentum zum
Königreich(1618 - 1713). Die zweite Folge von "Preußen- Chronik eines
deutschen Staates( 1713 - 1786)" am Mittwoch, 11. April, zeigt den
Weg vom Königreich zur Großmacht. Der Aufstieg Preußens zur
europäischen Großmacht ist unmittelbar mit zwei Namen verbunden:
Friedrich Wilhelm I., der "Soldatenkönig" und Friedrich II. , der als
"Friedrich de Große"  in die Geschichte eingegangen ist.
Die dritte Folge der Filmreihe am Donnerstag, 112. April,
dokumentiert die Entwicklung von der "Reform zur Revolution (1786 -
1848)". Friedrich II. ist gestorben; mit Härte und Disziplin hat er
seinen Staat regiert und Preußen mächtig gemacht. Vor allem durch
viele Kriege. Nun besteigt sein Neffe, Friedrich-Wilhelm II. den
Thron; er ist ein schwacher Herrscher in einer unruhigen Zeit.
Die vierte Folge, von "Preußen - Chronik eines deutschen Staates"
am Dienstag, 17. April, widmet sich um 22.15 Uhr  Preußens Weg ins
deutsche Reich mit "Blut und Eisen" : Preußens Weg ins Dritte Reich
der Jahre 1848 bis 1871.
Die fünfte Folge der Reihe "Preußen - Chronik eines deutschen
Staates"  am Mittwoch, 18. April, dokumentiert die Jahre 1971 - 1918
unter dem Titel: Heil Dir dem Siegerkranz" - die Zeit des
Wilhelminismus.
Die sechste und letzte Folge am Donnerstag, 19. April von "Preußen
- Chronik eines deutschen Staates" Die Jahre 1918 - 1947, Republik,
Nazi-Herrschaft und Untergang
0.00 Uhr  Buddhas Wege durch Asien ( 5 Folgen)
Am 9. April startet um 0.00 Uhr startet eine fünfteilige Reihe zu
"Buddhas Wegen durch Asien". Die Filme das alltägliche und
spirituelle Leben der Menschen in Asien. Sie beginnt mit einer
Reportage zu den spirituellen Wurzeln des Buddhismus in Indien. Der
zweite Teil der Reihe "Buddhas Wege durch Asien", am 10. April  um
0.00 Uhr, widmet sich Burma und seinen Festen und Begräbnissen.
Die dritte Folge von "Buddhas Wege durch Asien" am Mittwoch, 11.
April handelt von Ganhara und Bamiyan (0.00 Uhr) .
Auf "Buddhas Weg durch Asien" besuchen die Autoren in der Folge 
am  Donnerstag, 12. April ab 0.00 Uhr die "Klöster in Thailand".
Soziale Anerkennung erreicht der Thailänder noch heute indem er sich
für mehrere Monate in ein Kloster zurückzieht und nach den 227
buddhistischen Geboten lebt. Am Karfreitag, 13. April  sendet
PHOERNIX die fünfte und letzte Folge  der  Buddha-Reihe " Guanyins
Paradies.
PHOENIX-Thementage
15. Woche 
   Montag, 9. April  PHOENIX-Thema: Vom Umgang mit dem Holocaust
Ab 14.45 Uhr fasst PHOENIX die aktuelle "Debatte um die
Holocaust"-Folgen für die deutsche und jüdische Geschichte zusammen.
Bei diesem Thema geht es auch um die Debatte zum Buch von Norman G. 
Finkelstein "Die Holocaust-Industrie" um die Jüdischen
Organisationen, die um finanzielle Wiedergutmachung der Nazi-Greuel
kämpfen.
Dienstag, 10. April  PHOENIX Thema: Die CDU unter Angela Merkel 
   Das PHOENIX-Thema: "Ein Jahr CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel" 
setzt sich mit der CDU unter Angela Merkel auseinander. Zum
Themenschwerpunkt zeigt PHOENIX den Film: "Kohls Mädchen, Kohls
Erbin" und das "Zeitzeugen-Gespräch von Ulrich Wickert mit. Angela
Merkel".
Mittwoch, 11. April  PHOENIX-Thema: Skandale, Affären,
Enthüllungen
Ab 14.45 Uhr widmet sich das PHOENIX-Thema: "Skandalen, Affären
und Enthüllungen", der 40 Jahre langen Geschichte  der politischen
Fernseh-Magazine.
Donnerstag, 12. April   PHOENIX-Thema: Der Mensch im Weltall
Dem Thema: "40 Jahre bemannte Raumfahrt" , die mit Gagarin begann
widmet sich PHOENIX ab 14.45 Uhr. Hier können die Zuschauer kompakt
der internationalen "Geschichte  von Mir, Apollo und Spaceshuttles"
verfolgen; die Mondlandung der Apollo 11 im Juli 1969  noch einmal
miterleben und Dokumentationen zur Raumfahrt unter Hammer und Sichel
Revue passieren lassen.
Karfreitag Freitag, 13. April  100 Jahre - Der Countdown
Von 8.00 Uhr bis 23.25 Uhr dokumentiert PHOENIX die detaillierte
Geschichte des 20.-Jahrhunderts, jedes Jahr wird in  fünf Minuten  an
Hand herausragender politischer Ereignisse zusammengefasst.
16. Woche
   Ostersamstag, 14. April
Die Eröffnungsfeier der "Olympischern Sommerspiele 2000" in Sydney
steht um 14.45 Uhr auf dem Programm. PHOENIX  zeigt die bewegenden
Bilder der perfekt inszenierten gigantischen Party aus Sport, Kultur
und Musik  in ungekürzter Form.
Unter dem Titel" Es muss nicht immer Sushi sein" lädt  Gert Anhalt
Fernost- Kenner vom ZDF-Studio Tokio zu einer abwechslungsreichen
Erkundungsreisereise durch seine Wahlheimat Japan ein. Er zeigt ein
Japan, wie man es nur selten sieht. Er gewehrt uns Einblicke in die
dortige Koi- und Rinderzucht sowie in  den Alltag der Jugend Japans.
Ostersonntag, 15. April  PHOENIX Thema: 300 Jahre Preußen
An diesem Thementag  stellt PHOENIX sein Programm  unter das
Siegel des Preußenjahres.  Die Dokumentationen um 8.15 Uhr
reflektieren die Geschichte der preußischen Militärmusik in
"Parademarsch und Platzkonzert". Mit Friedrichs Bilderwelt, in der
Galerie von Schloss Sanssouci um 9.15 Uhr und einer Rückblende - "Das
Berliner Stadtschloss ist gesprengt", und "Das Schloss
Charlottenburg", sowie um 17.50 Uhr mit "Eine Krone für Potsdam", die
Stadt und ihr altes Schloss geht PHOENIX auf die preußischen
Prunkbauten in - Berlin und Potsdam ein. Bedeutende Persönlichkeiten
der preußischen Epoche werden in Porträts ausführlich dargestellt. Um
12.45 Uhr zeigt PHOENIX mit "Friedrich Wilhelm II. - der dicke
Lüderjahn" das Porträt eines geliebten Königs dem Berlin viel
verdankt. Weitere große Namen der Geschichte wie "Friedrich Wilhelm
IV. - Ein politischer Romantiker" werden um 16.20 Uhr sowie Friedrich
II. von Preußen, um 21.00 Uhr vorgestellt. Der Film um 20.15 Uhr
"Gloria und Größenwahn", nähert sich dem Mythos Preußen über die
Frage an Preußens Geschichte, Preußens Tugenden und Preußens Irrwege.
Klaus Bednarz` "Reise durch Ostpreußen" runden den Thementag ab.
Seine Eindrücke hat der  prominente  Fernsehmann in den beiden Filmen
zum "Ermland und Masuren" um 22.30 Uhr und über seine Reise durch
"Königsberg und die Kurische Nehrung" eindrucksvoll  dokumentiert.
(23.15 Uhr)
Ostermontag, 16. April : 20 Tage im 20. Jahrhundert
Ab 9.00 Uhr  zeigt PHOENIX die 20-teilige Reihe, in der
herausragende  historische Daten des letzten Jahrhunderts in
45-minütigen Dokumentationen dargestellt werden.
Es beginnt mit dem Attentat in Sarajewo 1914 , das den ersten
Weltkrieg auslöste, zeigt den Aufstieg des Kommunismus, 1917,  und
Faschismus ,1922, die chinesische Revolution, 1925 Auschwitz und 
Rassenwahn und Völkermord 1942 , die Teilung der Welt in Jalta 1945,
die nukleare Bedrohung 1945. An diesem Tag erinnert PHOENIX auch an 
das Ende der Kolonialen Herrschaft, 1947, die Einigung Europas 1957
und das Pulverfass Nahost, 1967, sowie an das Abkommen für
Entspannung und Brüstung von Helsinki 1975 und an den
Atomkraftwerksunfall in Tschernobyl im Jahr 1986.
Dienstag, 17. April  PHOENIX-Thema: Gottes Werk in Menschenhand
Mit der gentechnischen Revolution und Ihren Folgen für die moderne
Medizin und Gesellschaft setzt sich das PHOENIX-Programm  am
Osterdienstag auseinander.
Ab 14.45 Uhr  geht es in Tacheles, dem Talk am roten Tisch um
Sterbehilfe und umstrittene Gentechnik  im Einsatz der Forschung.
Mittwoch, 18. April  PHOENIX-Thema: Europa - Werden und Wandel
Ab 14.45 Uhr  fasst PHOENIX aktuelle  Kongressbeiträge  von
Bundesaußenminister Joschka Fischer zur Perspektive und Zukunft der
"Europäischen Union" zusammen. In einem Vortrag  erläutert Fischer
die "Zukunft Europas und die  deutsch-französiche Partnerschaft" und
in einer Podiumsdiskussion mit dem Titel  " Nach der Reform:
Zukunftsstrategien für Gesamteuropa" diskutiert er mit Bundeskanzler
Gerhard Schröder, dem Präsidenten der EU-Kommission Romano Prodi,
Frankreichs Außenminister Hubert Védrine und dem
Politikwissenschaftler Werner Weidenfeld, die  Vor - und Nachteile
der Osterweiterung für die  Europäische Union.
Donnerstag,19. April  PHOENIX-Thema: Aufbruch in den 60er Jahren
Um 13.00 Uhr beginnt das Sonderprogramm zum PHOENIX-Thema
"Aufbruch in den 60er Jahren". Filme und Interviews erläutern die
turbulente Zeit in der Black Power Geschichte machte, Che Guevara 
Lateinamerika  zum Kommunismus führen wollte, der Prager Frühling
stattfand und  niedergeschlagen wurde,  und Willy Brandt seine
Visionen entwickelte.
Freitag, 20. April  PHOENIX-Thema: Ein königlicher Nachmittag
Ab 14.45 Uhr  bietet PHOENIX seinen Zuschauern einen "Königlichen
Nachmittag" mit der Parade zum Geburtstag von Königin Elisabeth II.
von England vom Juni 2000 "Trooping the Colour", und der 
konzentrierten Ausstrahlung der Interviews von Michael Steinbrecher
mit der Ex-Kaiserin Soraya, Königin Noor von Jordanien, Königin
Sirikit  von Thailand, Prinzessin Bea von Auersberg und Gräfin
Gunilla von Bismarck.
Samstag, 21. April  PHOENIX-Thema:  Olympische Spiele
Um 14.45 Uhr wiederholt PHOENIX die Übertragung der Schlussfeier
der Olympischen Sommerspiele  in Sydney in ungekürzter Form. In
"HIGGS - Die Jagd nach dem Unsichtbaren" gehen um 22.15 Uhr
Wissenschaftler des Europäischen Labors für Teilchenphysik in Genf
auf die Suche nach dem Urbausteinen des Universums. Sie sind auf der
Suche nach Higgs, einem Geisterteilchen.
Sonntag, 22. April  PHOENIX-Thema: Späth-Lese
Ab 11.00 Uhr wiederholt PHOENIX Lothar Späths Thesen zur
"Bildungspolitik in Deutschland - Visionen für eine neue
Standortpolitik".
"Gerd Ruge unterwegs" führt um 21.00 Uhr rund um den  Balkan, in
seiner Dokumentation zeigt er eine Geburt im Kloster, einen Waldbrand
mit Rentnern  und die Autobahn nach Deutschland.
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Rückfragen: 
PHOENIX-Kommunikation 
Tel.: 0228/ 9584-193
eMail:  presse@phoenix.de

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