Großes Zuschauerinteresse an Kontroverse zwischen Rumsfeld und Fischer
Bonn (ots)
Auf ein sehr hohes Zuschauerinteresse ist die kontroverse Diskussion zwischen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Außenminister Joschka Fischer auf der Münchener Sicherheitskonferenz gestoßen. Bis zu 5 Prozent aller Fernsehzuschauer verfolgten am Samstagmorgen die Live-Übertragung bei PHOENIX.
Als einziger Sender hat der Ereignis- und Dokumentationskanal in dieser Ausführlichkeit von der Münchener Sicherheitskonferenz am Samstag und Sonntag berichtet: Mehr als zehn Stunden war PHOENIX live auf Sendung.
Für die PHOENIX-Programmgeschäftsführer Klaus Radke und Bodo H. Hauser zeigt sich damit "einmal mehr, dass wir unsere Stärken in der Live-Berichterstattung über herausragende politische Ereignisse ausspielen konnten und dass diese Berichterstattung von den Zuschauern hoch geschätzt wird."
Im vergangenen Jahr verzeichnete PHOENIX seinen bisher höchsten Marktanteil seit Sendestart: 0,6 Prozent betrug der Marktanteil im Jahresdurchschnitt in PHOENIX-Empfangshaushalten.
Rückfragen: PHOENIX-Kommunikation, Ingo Firley, Tel. 0228/9584193, Fax: 0228/9584198
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