phoenix-Themenabend: "Wie mächtig sind Medien?" anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit - Donnerstag, 2. Mai 2019, 20.15 Uhr
Bonn (ots)
Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" hat jüngst die Rangliste der Pressefreiheit 2019 veröffentlicht. Das erschreckende Ergebnis: Europa gehört zu den Regionen, in denen sich die Lage am stärksten verschlechtert hat. Auch in den USA hat demnach die systematische Hetze gegen Journalisten zugenommen.
Am "Internationalen Tag der Pressefreiheit" am 3. Mai wird jährlich auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien und auf Angriffe gegen die Pressefreiheit aufmerksam gemacht. phoenix widmet sich dem Thema intensiv mit einem eigenen Themenabend unter dem Titel "Wie mächtig sind Medien?" am Donnerstag, 2. Mai 2019.
In der Gesprächssendung "Zwischen Hass und Meinungsfreiheit - Wie werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht?" um 21.45 Uhr diskutiert phoenix-Programmgeschäftsführer Helge Fuhst mit Gästen über das gewachsene Misstrauen gegenüber den Medien und darüber, inwieweit die Presse selbst dazu beigetragen hat. Seine Gesprächspartner sind Golineh Atai, ARD-Korrespondentin in Russland und der Ukraine, die Journalistin und Frauenrechtsaktivistin Teresa Brücker, der Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz, Herausgeber Stefan Aust ("Die Welt") und George Weinberg, in Berlin lebender US-Immobilien-Unternehmer und Trump-Anhänger.
Bereits vor der Talkrunde stimmt phoenix mit drei Dokumentationen auf das Thema ein. Den Auftakt macht um 20.15 Uhr der Film "Absolute Macht. Was dürfen Amerikas Präsidenten?" (ZDF 2017). Die Doku zeigt, dass nicht erst Donald Trump, sondern schon US-Präsidenten vor ihm ihre Macht stets zu erweitern versuchten und an den Werten der Nation rüttelten. Anschließend folgt um 20.45 Uhr der erste Teil des Doku-Mehrteilers "Stars gegen Trump - Amerikas neuer Widerstand. Der Osten", um 21.15 Uhr folgt der zweite Teil "Der Westen" (jeweils 3sat 2017). In dem Zweiteiler geht es darum, wie sich Amerika seit der Trump-Präsidentschaft aus Sicht der Stars und Kulturschaffenden verändert hat. Zwei Reporter reisen quer durch die USA, treffen Musiker, Autoren und Stars, die den Widerstand leben, aber auch solche, die Trump lieben.
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