KiKA - Der Kinderkanal ARD/ZDF
Bestwerte für den KI.KA Sendezeitausweitung bis 21:00 Uhr ein voller Erfolg
Erfurt (ots)
Erfurt, 10. Dezember 2003 - Der Kinderkanal von ARD und ZDF blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2003 zurück: Mit über 18 Prozent Marktanteil im laufenden Dezember erlebte der KI.KA das erfolgreichste erste Halbjahr seiner mittlerweile fast siebenjährigen Geschichte. Gerade die Programme in der Anfang des Jahres von 19:00 Uhr auf 21:00 Uhr ausgeweiteten Sendezeit fanden überaus hohe Zuschauerakzeptanz.
"Es ist unser Ziel gewesen, in der sehintensivsten Zeit der Kinder eine qualitative Alternative zu den kommerziellen Angeboten anzubieten. Wir können mit Stolz und Selbstbewusstsein sagen: Das haben wir geschafft!", so Frank Beckmann, Programmgeschäftsführer des Kinderkanals von ARD und ZDF.
In der verlängerten Sendezeit sehen mittlerweile mehr Kinder das Programm des KI.KA als tagsüber - und das trotz noch immer nicht flächendeckender Verbreitung im Kabelnetz. Der KI.KA strahlte zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr neue Trickproduktionen wie "Momo" und "Der kleine Eisbär" aus. Hinzu kommen Informationsprogramme wie "Wissen macht Ah!", "Löwenzahn", "logo!", "Fortsetzung folgt" oder "Willi wills wissen" und zahlreiche Spielfilm-Premieren. "Wir haben bewiesen, dass wir Kinder für Information begeistern können. Wenn es um künftige Strukturdebatten geht, dürfen diese nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Sie haben ein Recht auf gutes Fernsehen. Und gerade abends, wenn die meisten von ihnen fernsehen", so Beckmann weiter.
Als Meinungsführer im deutschen Kinderfernsehen hat der KI.KA seine Spitzenposition auch in 2003 erfolgreich verteidigt. Das belegen die vielen Reaktionen, die den Erfurter Sender im vergangenen Jahr erreichten: Täglich 10.000 Anrufe, 2.000 E-Mails und 1.000 Faxe sowie monatlich mehrere 10.000 Briefe und mehr als zwölf Millionen Zugriffe auf die Homepage www.kika.de.
"Wir werden im kommenden Jahr unsere Anstrengungen für ein qualitativ hochwertiges Kinderprogramm weiter vergrößern und uns nicht auf dem Erreichten ausruhen", verspricht Frank Beckmann.
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