All Stories
Follow
Subscribe to Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Kopfpauschale

Rostock (ots)

Gesundheitsminister Philipp Rösler hat hoch gepokert. Vielleicht zu hoch. "Wenn es mir nicht gelingt, ein vernünftiges Gesundheitssystem auf den Weg zu bringen, dann will mich keiner mehr als Gesundheitsminister haben." Mit diesen Worten hat er sein Amt mit der Durchsetzung der Kopfpauschale verknüpft. Fällt die Gesundheitsprämie, kippt Rösler hinterher - jedenfalls in der Logik seiner Ankündigung. Nun muss Rösler vor seinen eigenen Worten zittern.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de

Original content of: Ostsee-Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Ostsee-Zeitung
More stories: Ostsee-Zeitung
  • 03.06.2010 – 17:22

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Nachfolge Bundespräsident

    Rostock (ots) - Merkel hat Politiker wie Schachfiguren auf dem großen Spielfeld hin und her geschoben. Und nun wird nicht die Aufstiegsministerin Ursula von der Leyen erste Frau im Staate, sondern der einzig verbliebene ernsthafte CDU-Rivale um das Kanzleramt Christian Wulff. Der Niedersachse, der letzte verbliebene Vertreter des CDU-Männerpaktes, dem auch Koch, Merz ...

  • 02.06.2010 – 20:58

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Erzbischof Zollitsch

    Rostock (ots) - Dass ein Staatsanwalt bei einem Bischof vorstellig wird, ist von gewisser Brisanz. Immerhin genießt die Kirche den Ruf einer gewichtigen moralischen Instanz. Der allerdings hat in den vergangenen Monaten erheblich gelitten unter den sich mehrenden Vorwürfen sexuellen Missbrauchs. Robert Zollitsch, der katholische Oberhirte in Deutschland, übte sich zunächst noch in der Abwehrschlacht, als er die ...

  • 01.06.2010 – 19:20

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Suche nach einem neuen Bundespräsidenten

    Rostock (ots) - Er - oder sie - sollte auch jemand sein, der die Hysterie und Hektik des politischen Alltagsgeschäfts analytisch für die Nation fassbar machen kann. Der/die Neue hätte auch eine Art Moderator zu sein in den notwendigen Debatten über die Umwälzungen, die mit all den politischen, wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen den Zusammenhalt ...