All Stories
Follow
Subscribe to Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum EU-Gipfel

Rostock (ots)

Am Ende hat sich "Mutti Europa" nicht hundertprozentig durchgesetzt, doch ihr harter Kurs für mehr Stabilität in der Euro-Zone wurde auch von den Skeptikern im Brüsseler Familienrat akzeptiert. Chapeau, Frau Merkel! Zwar ist mit der grundsätzlichen Einigung des EU-Gipfels die Kuh noch nicht völlig vom Eis und es ist noch viel Mühe erforderlich, um die härteren Sanktionsregeln und einen Krisenrettungs-Mechanismus auch wirklich vertraglich zu fixieren und effektiv umzusetzen. Doch die Richtung stimmt. Die Euro-Union kann und darf nicht hinter die jetzige Einigung zurückfallen.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de

Original content of: Ostsee-Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Ostsee-Zeitung
More stories: Ostsee-Zeitung
  • 26.10.2010 – 18:59

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu einem Jahr Schwarz-Gelb

    Rostock (ots) - Erst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu: Dieses Bonmot aus der Fußballwelt drängt sich beim Blick auf die seit einem Jahr regierende schwarz-gelbe Koalition geradezu auf. Nach einem fulminanten Wahlsieg im September 2009 sind Union und Liberale mit einem schlampig zusammengeschusterten Koalitionsvertrag angetreten. Dann haben sie fast ein Jahr lang auch noch grottenschlecht gespielt ...

  • 26.10.2010 – 18:57

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Iran/AKW

    Rostock (ots) - Atomkraft friedlich zu nutzen, steht dem Iran nach internationalem Recht zu - festgeschrieben im Atomwaffensperrvertrag. Das ist die Zwickmühle, in der sich die internationale Gemeinschaft befindet: Wie dem Land den Weg zu Atomwaffen versperren, gleichzeitig aber legitime Rechte nicht verletzen? Die Druckmittel sind begrenzt. Weitere Sanktionen verhängen? Deren Wirkung ist eher gering und führt dazu, ...

  • 25.10.2010 – 17:25

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Bahnstreik

    Rostock (ots) - Bei allem verständlichen Zorn der Pendler: Bundesweit einheitliche Tarife durchzusetzen, ist verständlich. Gleiche Löhne, ob für Mitarbeiter bei Deutscher Bahn oder Privatfirmen, ob in Rostock oder München, wären gerecht. Bisher zahlen die Privaten bis zu 20 Prozent weniger als ihr riesiger DB-Konkurrent. Diesen Wettbewerbsvorteil wollen die kleineren Anbieter gern behalten. Sinnvoll ist das nicht. ...