Men in Black2-Stars: Mamasöhnchen und Intellektueller
Hamburg (ots)
In "Men in Black 2" machen sie gemeinsame Sache, doch privat könnten sie kaum unterschiedlicher sein: Will Smith und Tommy Lee Jones. "Ich war übrigens ein Mamasöhnchen, hing ewig an ihren Beinen. Bei meiner Frau Jada klammere ich mich ebenso gern fest", sagte Smith in einem Interview mit der Programmzeitschrift "TV Movie". Und der dreifache Vater gesteht: "Ich muss zu Hause nicht den harten Burschen markieren, kann in ihren Armen ruhig auch mal weinen". Zugleich pflegt der 33-Jährige seine Hobbys: "Golf spielen und für andere Frauen schwärmen".
Tommy Lee Jones liebt es handfester. "Ich habe zwei Ranches, züchte dort erfolgreich Pferde und Rinder, die regelmäßig ausgezeichnet werden", sagte der 55-Jährige Hollywoodstar im TV Movie-Interview. Er packt auch gerne mit an: "vom Kastrieren junger Bullen bis zum Schlachten" und gesteht: "Auf der Farm bin ich glücklich".
Smith gibt gerne zu, dass er kein Intellektueller ist. "Zwar sollte ich auf Wunsch meiner Eltern studieren, aber ich wollte Rapper werden". Jones hingegen war Stipendiat der Elite-Uni Harvard und schloss sein Literatur-Studium mit Auszeichnung ab. Der Grund: "Ich wollte unbedingt Wissen erwerben". Denn: "Je mehr man weiß, desto weniger muss man sich vorm Leben fürchten".
Trotz ihrer Unterschiede schätzen sich beide Hollywood-Stars sehr. "Privat ist Tommy wahnsinnig lustig. Ich nenne ihn Mr. Reality, weil er sagt, was er denkt und fühlt. Und das so trocken, dass man sich vor Lachen biegt", verrät Smith. Und Jones mag besonders die unbändige Energie seines Kollegen. "Der feuert die ganze Crew an, jeden Tag. Bis auch die letzten Miesepeter gut drauf sind und lachen".
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