Tom Hanks wurde Opfer seiner Gutgläubigkeit
Hamburg (ots)
Hollywood-Star Tom Hanks hat schlechte Erfahrungen mit falschen Freunden gemacht. Er sei hereingelegt worden und das "öfter, als mir lieb ist", gesteht der 46-Jährige in einem Interview mit der Zeitschrift "TV Movie". "Mit meiner Gutgläubigkeit bin ich mehr als einmal baden gegangen", gibt Hanks zu. "Ich habe mich immer über mich selbst geärgert - Dumme sterben eben nie aus". Inzwischen habe er jedoch dazugelernt.
In der neuen Gaunerkomödie "Catch me if you can" (Kinostart: 30 Januar) von Steven Spielberg spielt Hanks neben Leonardo DiCaprio einen langweiligen und unattraktiven FBI-Bürokraten. Probleme mit diesem Typ hatte er allerdings nicht. "Ich trete schließlich nicht zum Schönheitswettbewerb an", betont der Multimillionär. Die plumpe Kassenbrille passe gut zum Typ des FBI-Polizisten. "Auch für mich ist sie äußerst praktisch, denn meine Sehkraft lässt langsam nach", sagt Hanks.
An die 60er und 70er Jahre, in denen sein neuer Streifen spielt, hat er zwiespältige Erinnerungen. "Die 70er fand ich durchweg schrecklich. Die 60er betrachte ich dagegen durch eine rosarote Brille", sagt Hanks. "Die Musik war großartig, die Mode fantastisch, die Frauen sexy".
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