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BDI zum Brexit: Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt

Berlin (ots)

Zur Zustimmung des britischen Unterhauses zum Austrittsvertrag mit der EU sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt"

   -	"Die Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt. Der harte 
Brexit droht noch immer, wenn bis zum Ende der Übergangsphase in 
einem Jahr kein neues Partnerschaftsabkommen steht. Der Zeitplan ist 
sehr ehrgeizig für die Politik, was für die Unternehmen Grund zur 
Verunsicherung ist.
   -	Jetzt müssen Brüssel und London rasch ihre Energie in 
konstruktive Verhandlungen über ein Abkommen stecken, das die 
künftigen Beziehungen regelt. Eine mögliche Verlängerung der 
Übergangsphase bis Ende 2022 ist Teil des Austrittsabkommens. Es ist 
fahrlässig, diese Option schon zum jetzigen Zeitpunkt und ohne Not 
auszuschließen.
   -	Die Lage bleibt ernst. Deswegen müssen alle Unternehmen die 
Übergangsphase nutzen, um sich auf Verzögerungen und zusätzliche 
Bürokratie vorzubereiten."

Pressekontakt:

BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu

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