Schweiz ist Partnerland der Grünen Woche 2008
Berlin (ots)
Auf 1.100 Quadratmetern: "Grüezi Berlin! Schweiz. Natürlich." - Spezialitäten und Wissenswertes aus allen 26 Kantonen - Bundesrätin Doris Leuthard spricht auf Eröffnungsfeier
Berlin, 9. Januar 2008 - Die Schweiz ist 2008 das Partnerland der Internationalen Grünen Woche Berlin (IGW). Bei der zehnten offiziellen Teilnahme in Folge steht der neue Auftritt der Schweiz unter dem Motto "Grüezi Berlin! Schweiz. Natürlich." Mit exklusiver Vielfalt lädt die Schweiz vom 18. bis 27. Januar auf den größten Stand der Beteiligungsgeschichte mit 1.116 Quadratmetern Ausstellungsfläche in die Halle 17 des Berliner Messegeländes ein. An vielen Produkt-, Spass-, Spiel- und Informationsständen sind die Besucher zum "Schweiz-Probieren" eingeladen. Der Stand weist 2008 ein neues Konzept auf, das durch edle Schweizer Hölzer, klare Formen, emotionale Bilder und viele Aktionsflächen sowie das einladende Schweizer Restaurant besticht.
Spezialitäten aus allen 26 Schweizer Kantonen
Rund 100 Produkte aus allen 26 Schweizer Kantonen werden auf einer Sonderschaufläche dargestellt. Kosten kann der Besucher beispielsweise Schokolade aus den Kantonen Fribourg, Bern und Aargau, den berühmten Mönchskopfkäse "Tête de Moine" aus dem Kanton Bern, Original Schweizer Raclette, Wein aus dem Waadtland, dem Tessin, dem Wallis und eine unglaubliche Vielfalt von Schweizer Käsesorten an den großen Käsetheken von Switzerland Cheese Marketing. Probiert werden kann auch die "grüne Fee", der Absinth der Distillerie Blackmint aus Môtiers, und feine Spirituosen aus Willisau im Kanton Luzern, der Graubündner Bergkäse "Piz Bever"und die Milchdrinks und Joghurts der Schweizer Erfolgsmarke Emmi. Schweizer Spezialitäten aus dem Hause Traitafina werden die Besuchergaumen überraschen.
"Heidi und Peter"
Die Botschaft "Grüezi Berlin! Schweiz. Natürlich." wird überbracht von den authentischen zwölfjährigen Schweizer Bauernkindern Heidi und Peter. Heidi und Peter werden auf der Eröffnungsfeier der Internationalen Grünen Woche die mehr als 4.000 Gäste persönlich begrüßen, die Ihnen mit Tausenden von Schweizer Fähnchen zuwinken können. Wissenslücken schließen
Am Schweizer Stand können Wissenslücken geschlossen werden: Welche Farbe haben Stierenougen, wie viele Kantone hat die Schweiz und wie geben Appenzeller Biberli Pfötchen? Wie klingen Schellen geschüttet , wie hoch ist der Piz Bever, was ist eine Longeole? Was meint ein Schweizer, wenn er Lämpe hat, was machen Schweizer beim Z'nüni und wofür braucht man Stutz, wenn man in die Schweiz reist?
Kochkurs Schwyzerdütsch
"Handtüechli Pasta", "Glarner Schabzigersoppe", "Chäsröschti mit Stierenouge" und "Thurgauer Süssmoschtcreme" kann der interessierte Besucher ab 18. Januar zu Hause kochen. Die "gluschtig" (Lust auf) machenden Rezeptkarten gibt's an der Infotheke des Schweizer Standes kostenlos.
Ferien auf dem Bauernhof / Schlafen im Schweizer Stroh
In der ganzen Schweiz kann man preiswert Ferien machen: Ferien auf einem Schweizer Bauernhof und Schlafen in Schweizer Stroh sind Urlaubsvergnügen der besonderen Art. An der Infotheke gibt's Informationen aus erster Hand von Schweizer Bäuerinnen und Bauern, die so genannten Agrotourismus anbieten.
"Swissness" zum Mitnehmen
Neu am Schweizer Stand sind mit viel "Swissness" ausgestatteten Souvenirs. Besonders schön sind die Schweizer Taschen mit dem Schweizer Kreuz auf rotem Grund. Einen großen Run erwartet der Schweizer Stand auf die nur in diesem Jahr erhältliche limitierte Uhrenedition, die zum Thema "Grüezi Berlin" gestaltet wurde. Das berühmte Schweizer Taschenmesser wird am Souvenirstand genau so wenig fehlen wie Schweizer Halstücher und Schlüsselbänder.
Bundesrätin Doris Leuthard in Berlin
Bundesrätin Doris Leuthard, Leiterin des Eidgenössischen Departements für Volkswirtschaft, ist gemessen an deutschen Maßstäben eine "Superministerin". Zu ihrem Ministerium (in der Schweiz: Departement) gehört nicht nur das Landwirtschaftsministerium und das Ministerium für das Veterinärwesen, sondern auch das Wirtschaftsministerium, das Arbeitsministerium, das Ministerium für Berufsbildung und Technologie sowie das Ministerium für Wohnungswesen. In Ihrer Funktion als Landwirtschaftsministerin der Schweiz begrüßt Bundesrätin Leuthard ihren deutschen Amtskollegen Horst Seehofer am Schweizer Stand. Außerdem wird die Bundesrätin auf der Eröffnungsfeier der Internationalen Grünen Woche Berlin (17.1., 18 Uhr, ICC Berlin, Saal 1) die über 4.000 geladenen Gäste aus aller Welt begrüßen und zum anschließenden Schweizer Buffet einladen. Auch das Rahmenprogramm der Eröffnungsfeier wird vom Partnerland Schweiz gestaltet.
Pressekonferenz Partnerland Schweiz am 17. Januar
Am 17. Januar wird Doris Leuthard über die Schweizer Landwirtschaft anlässlich der Schweizer Medienkonferenz um 15 Uhr in der Halle 17 sprechen. Der Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes, Nationalrat Hansjörg Walter, wird anschließend über die Exportstrategien der Schweizer Landwirtschaft informieren. Landeshauptmann Lorenz Koller stellt in seiner Funktion als Präsident der Konferenz kantonaler Landwirtschaftsdirektoren den Auftritt der Kantone auf der Internationalen Grünen Woche vor.
Weitere Informationen:
Dipl.oec. Heidi Schmieding, fairTeam Messe PR+Promotion Birsigstr.43, CH-4054 Basel, Tel.: 0041/ 61/ 281 91 95, Fax: 0041/ 61/ 281 77 91 Mobil: 0049/ 171/ 483 78 73 E-Mail: fairteam@swissonline.ch
Urs Schneider, Stv. Direktor Schweizerischer Bauernverband Projektleiter Messen Agro-Marketing Suisse AMS Laurstr. 10, CH-5201 Brugg, Tel.: 0041/56/462 51 11 Fax: 0041/56/ 441 53 48, Mobil: 0041/79/438 97 17 E-Mail: urs.schneider@sbv-usp.ch
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