EUROFORUM-Konferenz "Spin-offs und Buy-outs in der Chemie- und
Pharma-Industrie"
Die Zukunft für Buy-outs in der chemischen und
pharmazeutischen Industrie
Düsseldorf (ots)
83 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von 7,3 Milliarden Euro wurden 2001 für Spin-offs und Buy-outs abgeschlossen. Drei Viertel des Volumens resultierte aus vier Megadeals, unter anderem dem Verkauf der Henkel-Tochter Cognis an Permira und Goldmann und Sachs für 2,5 Milliarden Euro und dem Verkauf von Pentaplast an Cinven für 900 Millionen Euro. Etwa 150 Milliarden Euro stehen in Europa in Fonds für Buy-outs zur Verfügung.
Die Anforderungen für das Management und die Mitarbeiter chemischer und pharmazeutischer Spin-offs und Buy-outs thematisiert die EUROFORUM-Konferenz "Spin-offs und Buy-outs in der Chemie- und Pharma-Industrie" (12. und 13. September 2002, Gravenbruch/Neu Isenburg). Auswahlkriterien der Investoren werden ebenso vorgestellt wie die Eignung von Chemie-Buy-outs für IPO's. Die rechtlichen und steuerlichen Aspekte bei der Vorbereitung und der Durchführung von Spin-offs und Buy-outs sind ein weiteres Thema.
Erfahrungsberichte hochrangiger Vertreter der Chemie- und Pharma-Industrie zeigen erfolgreiche Strategien bei der Umsetzung von Buy-outs. Die Sicht eines multinationalen Unternehmens beschreibt Jörg Sellmann (Degussa AG). Über das spezifische Management Buy-out in der pharmazeutischen Industrie spricht Dr. Markus Peterseim (Viatris GmbH & Co. KG). Dr. Josef Ertl (Vinnolit GmbH & Co. KG) zeigt die Besonderheiten in der chemischen Industrie auf. Über die Erfahrungen bei der Entwicklung vom Angestellten zum Unternehmer spricht Dr. Karl-Gerhard Seifert (Allessa Chemie GmbH). Den Weg vom internen Dienstleister zum marktorientierten Unternehmen stellt Dr. Urs Ch. Hofmeier (Solvias AG) vor. Die wesentliche Bedeutung des Know-how-Tansfers für ein Spin-off beschreibt Dr. med. Luc Opsomer (Covidence GmbH).
Das vollständige Programm finden Sie unter www.euroforum.de/P14939
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