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Marktveränderungen fordern flexible Reaktionen Presseinformation zur Handelsblatt-Konferenz Restrukturierung (14. und 15. April 2005, Frankfurt am Main)

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, April 2005. Erfolg und Wachstum im
globalen Wettbewerb werden laut einer aktuellen Studie der Economist
Intelligence Unit zukünftig stark von der hohen Anpassungsfähigkeit
einer Organisation und ihres Geschäftsmodells abhängen. Als größte
Management- Herausforderung gaben 33 Prozent der rund 4000 Befragten
die Fähigkeit an, sich schnell an Veränderungen anzupassen. Für rund
68 Prozent gehört die Flexibilität zu den zentralen Aufgaben in den
nächsten Jahren.
Auf der Handelsblatt-Konferenz „Restrukturierung“ (14. und 15.
April 2005, Frankfurt am Main) wird der zunehmende Veränderungsdruck
auf deutsche Unternehmen durch die Globalisierung, eine rückläufige
Inlandsnachfrage sowie eine restriktivere Haltung der Banken bei der
Vergabe von Krediten diskutiert. Rechtliche, steuerliche und
organisatorische Restrukturierungs-Maßnahmen bei drohender Insolvenz
und der Umgang mit Investoren in Krisenzeiten sind weitere Themen.
Einen Überblick über die neuen Rahmenbedingungen bei
Unternehmensrestrukturierungen gibt Dr. Ulrich Wlecke (AlixPartners).
Am Beispiel der prominenten Restrukturierungen bei Philipp Holzmann,
Babcock Borsig, Kirch Media und Grundig werden von Dr. Klaus Hubert
Görg (Görg Rechtsanwälte) die Möglichkeiten der Eigenverwaltung
aufgezeigt.
Dr. Günter Lubos (TAC Turn Around Consulting) weist auf die
Bedeutung von psychologischen Faktoren als wesentlichen Bestandteil
eines erfolgreichen Krisenmanagements hin. Arbeitsrechtliche
Möglichkeiten zum Umbau von Firmenstrukturen erläutert Dr. Burkard
Göpfert (Gleiss Lutz Rechtsanwälte). Unter anderem geht er auf
Chancen und Risiken durch Beschäftigungsgesellschaften und auf den
Umgang mit Betriebsräten ein.
Die zunehmende Bedeutung von Private Equity in Krisensituationen
wird von Dr. Hans Albrecht (Nordwind Capital) dargestellt. Dr. Ingo
Natusch (IKB Deutsche Industriebank AG) und Dr. Ansgar Zwick
(Houlihan Lokey Howard & Zukin Ltd.) stellen in ihren Beiträgen die
unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten in einem Sanierungsfall
dar und erläutern die Rolle von Distressed Debts bei der finanziellen
Restrukturierung.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://vhb.handelsblatt.com/pr_restrukturierung
Weitere Informationen zum Programm
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
 Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Handelsblatt
Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2003 erreicht
das Handelsblatt 238.000 Entscheider, das entspricht 11 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für
Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-
Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner
für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls
Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. Mit rund
200 Mitarbeitern haben im Jahr 2004 mehr als 800 Veranstaltungen in
über 20 Themengebieten stattgefunden. Rund 36 000 Teilnehmer
besuchten im vergangenen Jahr EUROFORUM-Veranstaltungen. Der Umsatz
lag 2004 bei rund 50 Millionen Euro.
Pressemitteilung im Internet:
www.euroforum.de/presse/restrukturierung

Original content of: EUROFORUM Deutschland GmbH, transmitted by news aktuell

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