All Stories
Follow
Subscribe to Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Alzheimer/Forschung

Bielefeld (ots)

Alzheimer-Forschung

In Geduld üben Die Nachricht weckt Hoffnung. Mit ihrer erfolgreichen Forschungsarbeit ist es den Rostocker Wissenschaftlern gelungen, weitere Erkenntnisse über den Entstehungsprozess von Alzheimer zu gewinnen. Das erhöht natürlich auch die Chancen, diese Erkrankung irgendwann mit einer entsprechenden Therapie bekämpfen zu können. Während hinsichtlich der Alzheimer-Diagnose in den vergangenen Jahren durchaus Fortschritte zu verzeichnen waren, stand die Entwicklung der Medizin bei der Behandlung eher still. Das könnte jetzt anders werden. Die in den Rostocker Laboratorien erzielten Ergebnisse sind auf alle Fälle ein wichtiger Schritt, um die derzeit auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zu verbessern, beziehungsweise neue zu entwickeln. Doch wie bei allen wissenschaftlichen Fortschritten müssen sich Mediziner und vor allem Betroffene in Geduld üben. Es dauert meist Jahre, bis sich Forschungserkenntnisse in einer praktischen Anwendung niederschlagen. Das ist auch in diesem Fall nicht anders.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original content of: Westfalen-Blatt, transmitted by news aktuell

More stories: Westfalen-Blatt
More stories: Westfalen-Blatt
  • 31.08.2011 – 20:15

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien

    Bielefeld (ots) - Syriens Präsident Baschar al-Assad steht inzwischen fast ganz allein da. Zu seinem Kurs aus Panzer und Schlagstock gegen das eigene Volk stehen im Ausland nur noch die Hisbollah-Milizen im Libanon, und die laufen bekanntermaßen an der langen Leine des Iran. Sofern es nicht ein besonders perfides Manöver ist, scheint Teheran auf Distanz zur ...

  • 31.08.2011 – 20:15

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Glühlampenverbot der EU

    Bielefeld (ots) - Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher: Seit gut einem Jahr dürfen nur noch Haushaltsgeräte verkauft werden, die mindestens der Energieeffizienzklasse A entsprechen. Gegen diese EU-Regelung kann man ernsthaft nichts einwenden, denn man spart Strom und hat ein neues Gerät, das mindestens so gut ist wie das alte. Bei Glühlampen sieht das jedoch ...