All Stories
Follow
Subscribe to Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes fordert von den Bundesländern und der Wirtschaft Geld für die Dopingbekämpfung

Bielefeld (ots)

Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, fordert eine bessere finanzielle Ausstattung der Antidoping-Agenturen. Das Geld dazu soll von den Bundesländern und aus der Wirtschaft kommen. Vesper sagte dem in Bielefeld erscheinenden WESTFALEN-BLATT (Freitagsausgabe): »Wir sind aus nacktem Eigeninteresse daran interessiert, dass der Antidopingkampf in Deutschland möglichst effizient, möglichst durchschlagend, möglichst wirkungsvoll funktioniert. Dafür brauchen wir eine funktionierende Nationale Anti-Doping-Agentur, die auch solide finanziert ist. Der Sport trägt dazu mit über zwei Millionen Euro zum jährlichen operativen Haushalt bei. Wir meinen, dass auch die Länder und die Wirtschaft sich stärker an der Finanzierung der Nada beteiligen müssen. Im Moment wird es hauptsächlich getragen vom Bund und vom Sport.«

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0521/585-261

Original content of: Westfalen-Blatt, transmitted by news aktuell

More stories: Westfalen-Blatt
More stories: Westfalen-Blatt
  • 11.07.2012 – 20:00

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Indonesien:

    Bielefeld (ots) - Die deutsch-indonesischen Beziehungen sind wichtig. Das hat Kanzlerin Angela Merkel erkannt, ist nach Jakarta gereist und hat die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bindungen gestärkt. Denn das nach der Bevölkerung viertgrößte Land der Welt hat Zukunft: Junge und fleißige Arbeitskräfte, starkes Wirtschaftswachstum und wichtige ...

  • 11.07.2012 – 20:00

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Schwarzgeld:

    Bielefeld (ots) - Bermuda-Projekte! Scheinversicherungen! Schwarzgeldkonten! All diese Begriffe, die jetzt mit der Credit Suisse in Verbindung gebracht werden, sind nicht dazu geeignet, das Vertrauen in die kritisch beäugte Finanzbranche zurückzugewinnen. Denn auch wenn sich die Ermittlungen der Steuerfahnder auf die Kunden und nicht auf die Bank beziehen, so fällt ...

  • 11.07.2012 – 20:00

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Truppenübungsplatz Senne:

    Bielefeld (ots) - Das war deutlich: Der Truppenübungsplatz Senne bleibt militärisches Sperrgebiet und wird nicht geräumt, um einen Nationalpark zu ermöglichen. Verteidigungsminister Thomas de Maizière besteht auf Vorrang für alles Militärische - nicht umgekehrt und auch nicht nach Abzug der Briten. Bei seinem Augustdorfbesuch zeigte sich de Maizière korrekt und ...