Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 15. Mai
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Überlebende auf dem Weg zum Ort der Erdbeben-Katastrophe AUF DEM WEG NACH WENCHUAN Nach der Erdbeben-Katastrophe in China kehren Überlebende zurück in die Unglücksregion, um dort nach Angehörigen zu suchen. Doch die Straßen sind durch das Erdbeben unpassierbar geworden; also machen sich die verzweifelten Menschen zu Fuß auf den Weg ... - Reportage (verfügbar am Abend)
Chinatown hilft Chinas Bebenopfern NEW YORK Sie leben Tausende Kilometer von der Erdbebenregion entfernt - doch die Chinesen in New York haben schnell auf das Unglück in ihrer Heimat reagiert. Die gut organisierte Gemeinde der Auslandschinesen in Chinatown begann bereits am Unglückstag mit einer Spendensammlung. - Reportage (verfügbar am Abend)
John Edwards unterstützt Kandidatur Obamas WASHINGTON Nach monatelanger Zurückhaltung hat der US-Spitzenpolitiker und frühere Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, John Edwards, sich hinter seinen Rivalen Barack Obama gestellt. "Wie die Wähler der Demokraten habe auch ich meine Wahl getroffen", sagte Edwards bei einer Wahlkampfveranstaltung für Obama. Er lobte aber auch die Entschlossenheit von Obamas Rivalin Hillary Clinton, die sich trotz schwindender Chancen nicht vorzeitig aus dem Kandidatenrennen verabschieden will. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
USA setzen Eisbär auf Liste der bedrohten Tierarten WASHINGTON Wegen des Abschmelzens der Eiskappen in der Arktis hat die US-Regierung den Eisbären zur bedrohten Tierart erklärt. US-Innenminister Dirk Kempthorne warnte, der Eisbär könne "in absehbarer Zukunft vom Aussterben bedroht sein". Kempthorne bezog sich auf Satellitenaufnahmen, die den Rückgang der polaren Eisflächen zeigen. Schätzungen zufolge gibt es noch etwa 250.000 Eisbären, von denen zwei Drittel in Kanada leben. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Sudan-Tourismus in Zeiten des Darfur-Konfliktes? MEROE Der Sudan ist rund um den Globus vor allem als Konfliktherd bekannt. Doch Afrikas größtes Land beherbergt auch Touristenattraktionen von Weltrang, vom legendären Zusammenfluss des Blauen und des Weißen Nils bis hin zu Tempeln und Pyramiden aus der Zeit der Nubier-Könige. Sudans Regierung will nun den Tourismus ankurbeln - für Menschenrechtsorganisationen eine zweischneidige Sache. - Reportage (bereits gesendet)
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