All Stories
Follow
Subscribe to Rhein-Neckar-Zeitung

Rhein-Neckar-Zeitung

RNZ: Spenden können die Hilfe im Kampf gegen Ebola nur ergänzen

Heidelberg (ots)

Das Virus muss dort bekämpft werden, wo es herkommt: in Afrika. Eine verbesserte Hygiene, Impfungen und Quarantäneeinrichtungen sind quasi Grundvoraussetzungen, um die Horrorprognose der Weltgesundheitsorganisation doch noch abzuwenden.Dazu bedarf es aber weiterer Milliarden. Die EU wird deshalb aufstocken müssen - denn die Ebola-Bekämpfung darf ja wohl nicht alleine auf private Spenden angewiesen sein. Sie ist eine staatliche Aufgabe.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original content of: Rhein-Neckar-Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Rhein-Neckar-Zeitung
More stories: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 14.10.2014 – 19:19

    RNZ: Ungeduld - Kommentar zu Palästina/Israel/Großbritannien

    Heidelberg (ots) - Völkerrechtlich fehlt es Palästina noch an fast allem, um als Staat anerkannt zu werden. (...) Das Votum des britischen Parlaments, diesen Staat anzuerkennen, ist reine Symbolpolitik - aber eine mit Gewicht. Sie zeigt der israelischen Regierung auf, dass die Welt angesichts der offensiven Siedlungspolitik allmählich die Geduld verliert. Die israelische Forderung - erst Frieden, dann ...

  • 19.09.2014 – 21:00

    RNZ: Gute Wahl - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum Referendum in Schottland

    Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Die Schotten hatten eine wahrlich historische Wahl - und sind der damit verbundenen Verantwortung gerecht geworden. Sie haben sich nicht von einer Welle der nationalen Begeisterung davontragen lassen. Selbst viele Unabhängigkeits-Befürworter gestehen nun ein, dass die Entscheidung für den Verbleib im Vereinigten Königreich ...

  • 07.09.2014 – 19:47

    RNZ: "Wahnsinn" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Maut/CSU

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Maut/CSU: "Horst Seehofer ist bekannt für seine unberechenbaren Ausfälle. Nicht von ungefähr wurde er in Wahlkampfzeiten vom politischen Gegner mit dem Spitznamen "Crazy Horst" belegt. Geschadet hat das dem "verrückten Horst" bisher nicht. Doch in der Maut-Frage scheint ihn das politische Gespür verlassen ...